Historischer Rückblick aus dem Jahr 1962

Zusammenfassungen von Meldungen der Rathauskorrespondenz

Juni 1962

Juni

1.6.1962: Stadtrat Dr. Glück eröffnete neue Röntgenabteilung der Poliklinik

Der Amtsführende Stadtrat für das Gesundheitswesen, Dr. Glück, eröffnete heute die neue Röntgenabteilung der Poliklinik in der Mariannengasse. Die Röntgenabteilung wird von Prof. Dr. Turnherr geleitet. Der Umbau der Röntgenabteilung kostete mehr als eine Million Schilling.

Die Röntgenabteilung der Poliklinik war die erste selbständige Abteilung dieser Art in der österreichisch-ungarischen Monarchie; sie wurde 1904 gegründet. Ihr erster Chef war Prof. Dr. Kienböck.

1.6.1962: 50. Geburtstag von Egon Seefehlner

Am 3. Juni feiert Prof. Dr. Egon Seefehlner seinen 50. Geburtstag.

In Wien geboren, absolvierte er die Konsularakademie und studierte Rechtswissenschaft. Von 1938 bis 1943 arbeitete er in der Wirtschaftspolitischen Abteilung der Allgemeinen Elektrizitäts-Gesellschaft in Berlin und kam danach nach Wien zurück. Nach dem Krieg wurde er Kulturreferent in der Bundesparteilung der ÖVP und zugleich Generalsekretär der von ihm mitbegründeten Österreichischen Kulturvereinigung. Von 1945 bis 1948 war er auch Chefredakteur der Kulturzeitschrift "Der Turm". Danach übernahm Seefehlner den Posten eines Generalsekretärs der Wiener Konzerthausgesellschaft. 1954 wurde Seefehlner Stellvertretender Direktor der Wiener Staatsoper. 1961 übersiedelte er in gleicher Eigenschaft in die Berliner Staatsoper.

2.6.1962: Grundsteinlegung zum Heim für körperbehinderte Kinder

Im 23. Bezirk, in der Freisingergasse, fand heute die Grundsteinlegung für ein neues Heim der Stadt Wien für körperbehinderte Kinder statt. Das neue Heim wird voraussichtlich 34 Millionen Schilling kosten.

4.6.1962: Ausstellung "100 Jahre Leopoldstadt" eröffnet

Im Hochhaus am Praterstern wurde heute die Ausstellung "100 Jahre Leopoldstadt" eröffnet. Zur Ausstellung ist auch eine Festschrift aufgelegt worden. Die erste Bezirksvertretung der Leopoldstadt wurde im Jahre 1861 konstituiert. Der Bezirk umfasst eine Fläche von 1.851 Hektar und wird von mehr als 108.000 Menschen bewohnt. Den Namen verdankt der Bezirk Kaiser Leopold I. (1671).

4.6.1962: 75. Geburtstag von Karl Wahle

Der Präsident des Obersten Gerichtshofes i.R. Prof. Dr. Karl Wahle feiert seinen 75. Geburtstag.

In Wien geboren, trat er nach Absolvierung der juristischen Studien in den Gerichtsdienst. Von 1921 bis 1938 wirkte er am Handelsgericht. Während des Nationalsozialismus in den dauernden Ruhestand versetzt, wurde er 1945 reaktiviert und in der Folge Präsident des Handelsgerichts. 1946 erfolgte seine Habilitierung an der Wiener Universität. 1956 seine Ernennung zum 1. Präsidenten des Obersten Gerichtshofes. Bis 1957 fungierte er auch als Präsident der Richtervereinigung.

5.6.1962: Eröffnung der neuen Berufsschule für Fleischer

In der Viehmarktgasse im 3. Bezirk wurde heute die neue Berufsschule für Fleischer ihrer Bestimmung übergeben. Die neue Schule soll 600 Lehrlingen Platz bieten.

5.6.1962: Glückwünsche an zwei Künstler

Die Schauspielerin Maria Andergast feiert ihren 50. Geburtstag. (Maria Andergast wirkte in über 50 Filmen mit. Sie wurde am 4.6.1912 in Bayern geboren und starb am 14. Februar 1995 in Wien. Ab 1945 war sie am Theater in der Josefstadt engagiert. Red.)

Auch Staatsopernsänger Alois Pernerstorfer feiert seinen 50. Geburtstag. Der Künstler ist der Wiener Volksoper und Staatsoper seit Jahren als Bassist verbunden.

7.6.1962: Das dänische Königspaar im Wiener Rathaus

Am zweiten Tag seines Staatsbesuches stattete heue das dänische Königspaar Frederik IX. und Königin Ingrid dem Wiener Rathaus seinen Besuch ab. Sie wurden von Bürgermeister Jonas empfangen und trugen sich in das Goldene Buch der Stadt Wien ein.

Nach dem offiziellen Begrüßungsakt besichtigte das Königspaar unter Führung des dänischen Architekten Lunding die Ausstellung "Kobenhavn" in der Volkshalle.

12.6.1962: Gondelauffahrt auf der alten Donau

Die Bezirksvorstehungen Floridsdorf und Donaustadt veranstalten im Rahmen der Wiener Festwochen unter der Devise "Bunte Lichter auf der alten Donau" eine Gondelauffahrt. Zahlreiche Firmen, Kleingartenvereine, Sportverbände und auch Privatpersonen nehmen daran teil.

14.6.1962: 90. Geburtstag von Max Poosch-Gablenz

Am 16. Juni vollendet der akademische Maler Prof. Max Poosch-Gablenz das 90. Lebensjahr.

Als Sohn eines Marineoffiziers in Pola geboren, studierte er an der Wiener Akademie und an der Weimarer Kunstschule. 1906 trat er dem Künstlerhaus bei, zu dessen bekanntesten Mitgliedern er gehört. Zahlreiche Bildnisse von Persönlichkeiten des Wiener Kultur- und Kunstlebens wurden von ihm geschaffen. Später wandte er sich in zunehmenden Maße der religiösen Darstellung zu und schmückte viele Kirchen mit Altartafeln. Auch als Freskenmaler hat er sich erfolgreich betätigt.

14.6.1962: Ausstellung der Zeichnungen für das Internationale Studentenheim

Mit der künstlerischen Ausgestaltung des Internationalen Studentenheimes der Stadt Wien in Döbling wurden Wander Bertoni und Kurt Moldovan beauftragt. Die Zeichnungen, die die beiden Künstler für diesen Zweck angefertigt haben - "Formen der Pomona" von Wander Bertoni und "Antike Szenen" von Kurt Moldovan - werden in einer Ausstellung im Kulturamt der Stadt Wien gezeigt.

14.6.1962: Bürgermeister Jonas empfing seinen Moskauer Amtskollegen

Für den Bürgermeister von Moskau Digaj gab Bürgermeister Jonas heute einen Empfang auf dem Kahlenberg. Mit dem Moskauer Bürgermeister, dem Präsidenten des Exekutivkomitees des Stadtsowjets - wie er offiziell heißt - nahmen auch das Mitglied des Exekutivkomitees A. E. Birjukow, der Leiter der Abteilung für Kommunalwesen B. A. Samojlow und der Leiter der Abteilung für technisch-wissenschaftliche Zusammenarbeit E.I. Besrukow an dem Essen teil.

16.6.1962: Grundsteinlegung für das Wiener Planetarium

Bürgermeister Jonas legte heute den Grundstein zum Wiener Planetarium. Jonas führte in seiner Rede u.a. aus: "....Der Neubau des Planetariums, dessen äußerer Rahmen eine würdige Hülle für das technische Meisterwerk sein wird, ist ein Teil eines größeren Planes für die Volksbildung in Wien. Das Instrument des Planetariums enthält insgesamt 29.000 Einzelteile von 2.000 verschiedenen Arten, darunter allein 152 Projektoren zur Projektion von über 8.900 Fixsternen......"

Die Gesamtkosten des neuen Wiener Planetariums, zu dem die Pläne Baurat Dipl.-Ing. Heinrich Rameder verfasst hat, werden sich auf etwa 22,3 Millionen Schilling belaufen. Das Bauwerk soll im Juni 1964 fertig sein.

16.6.1962: Künstler aus Monte Carlo im Wiener Rathaus

Vizebürgermeister Slavik empfing heute die Mitglieder des Orchestre National de l'Opera de Monte-Carlo, die als Mitwirkende der Festwochen in Wien weilen.

16.6.1962: Feierliche Benennung des Hans Weber-Hofes

Zur Erinnerung an den verdienstvollen Mandatar Siebenhirtens Hans Weber nahm heute Bürgermeister Jonas die feierliche Benennung der städtischen Wohnhäuser 23, Siebenhirten, Ketzergasse 40 bis 42 in "Hans Weber-Hof" vor. Die Widmungstafel lautet:

"Hans Weber, 1902 - 1956, wirkte in rastloser Tätigkeit für das Wohl seiner Mitbürger als Vizebürgermeister der ehemals selbständigen Gemeinde Siebenhirten von 1928 bis 1931, als deren Ortsvorsteher in der schweren Zeit nach 1945 und als Gemeinderat der Stadt Wien bis 1956".

18.6.1962: Abschiedsbesuch des tschechischen Gesandten

Der aus Wien scheidende tschechische Gesandte Dr. Richard Jezek stattete heute Bürgermeister Jonas seinen Abschiedsbesuch ab.

19.6.1962: Europa-Gespräch 1962

Bundespräsident Dr. Adolf Schärf eröffnete heute in der Volkshalle des Wiener Rathauses das Europa-Gespräch 1962 "Europa in den Augen der andern", das bis 23. Juni mit zahlreichen prominenten Gastrednern stattfindet.

Einige Vorträge, die in der Zeit vom 19. bis 23.6. gehalten wurden:

  • Prof. Dr. Surindar Suri (Indien): "Gesellschaft im Umbruch. Die Begegnung Asiens und Europas am Beispiel Indiens"
  • Dr. Dieter Danckwortt (Bundesrepublik Deutschland): "Schule Europa - Afroasiatische Studenten an europäischen Hochschulen"
  • Schriftsteller Albert von Haller (Bundesrepublik Deutschland): "Die Welt des Afrikaners und wir".
  • Dr. Peter Sulzer (Schweiz) erläuterte seine Erfahrungen mit der "Schwarzen Intelligenz".
  • Dr. Klaus Billerbeck (Bundesrepublik Deutschland): "Mobilisierung des brachliegenden Arbeitskräftepotenzials in den Entwicklungsländern".
  • Prof. Dr. Hans Wilbrandt (Bundesrepublik Deutschland):"Wann folgt der Traktor dem Holzpflug"
  • Prof. Dr. Vamik Taysi (Türkei): "Europäische Technik als Hilfe bei der Lösung landwirtschaftlicher Probleme der Entwicklungsländer"
  • Prof. Takeshi Ishida (Japan):" Rasche industrielle Entwicklung Japans und die damit verbundenen Probleme"
  • Botschafter Prof. Dr. Kavalam Madhava Panikkar (Indien): "Ein Inder sieht Europa".
  • Jack Tippett (Nyassaland): Vortrag über die Möglichkeiten der Mobilisierung von Arbeitskräften in den Entwicklungsländern
  • Prof. Dr. T. Raychaudhuri (Indien): "Der Einfluss des westlichen Humanismus auf die intellektuelle Entwicklung Asiens"
  • Prof. DDr. H.c. Fritz Baade (Bundesrepublik Deutschland): "Kosten und Erfolgsaussichten der Entwicklungshilfe"
  • Prof. Dr. Helmuth von Glasenapp (Bundesrepublik Deutschland): "Religion und Philosophie des Abendlandes im Urteil der Hindus und Buddhisten"
  • Univ.-Prof. Dr. Hans L. Gottschalk (Wien): "Europäische Aufklärung - unerwünschter Import?"
  • Prof. DDr. Richard F. Behrendt (Schweiz): "Kulturelle und soziale Elemente einer positiven Entwicklungspolitik"
  • Bundesminister Dr. Bruno Kreisky (Wien): "Die Rolle Österreichs bei der Entwicklungshilfe Europas"

20.6.1962: Auszeichnung für Stadtphysikus Dr. Öhler

Bürgermeister Jonas überreichte heute dem Stadtphysikus Dr. Leopold Öhler das Große Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik.

20.6.1962: Die große Chance: Ein interessanter Wettbewerb für 12-jährige Buben - Traumreise durch Schweden auf den Spuren einer Märchen-Wildgans

Auf Wunsch von offiziellen schwedischen Stellen wird die Rathaus-Korrespondenz in der Schule Per Albin Hansson-Siedlung einen interessanten Wettbewerb für 12-jährige Buben durchführen. Es soll jener Bub ermittelt werden, der die besten Kenntnisse über Schweden besitzt. Den Anlass zu diesem Preisausschreiben gab die Fertigstellung eines schwedischen Märchenfilmes nach dem berühmten Jugendbuch der Schriftstellerin Selma Lagerlöf "Nils Holgerssons wunderbare Reise mit den Wildgänsen".

Der Gewinner wird am Beginn des kommenden Schuljahres zusammen mit zwanzig anderen 12-jährigen Buben aus verschiedenen Ländern Europas nach Schweden eingeladen und eine zehntätige Reise durch ganz Schweden unternehmen. Die Route folgt den Spuren, die der 12-jährige Nils Holgersson in dem Film auf dem Rücken seiner Märchen-Wildgans zurückgelegt hat. Die Veranstalter dieser Märchenfahrt sind das Schwedische Rote Kreuz, der Schwedische Fremdenverkehrsverband, das Schwedische Institut für kulturellen Austausch mit dem Ausland, die Fluggesellschaft SAS, die "Nordisk Tonefilm"-Gesellschaft und die Kenne Fant & Co.

20.6.1962: Die Spetterbrücke wird umgebaut - Ausschreibung eines Ideenwettbewerbs

Im Zusammenhang mit dem beabsichtigten Ausbau der Schnellstraße Flötzersteig ist auch der Umbau der Spetterbrücke über die Vorortelinie und die Kendlerstraße notwendig geworden. Zur Erlangung eines Projektes wird ein Ideenwettbewerb ausgeschrieben. Die voraussichtlichen Gesamtkosten des Umbaus werden 15 Millionen Schilling betragen.

22.6.1962: Aus dem Wiener Gemeinderat:

Im heutigen Wiener Gemeinderat wurde u.a. der Umbau der Zweierlinie vom Getreidemarkt bis zur Landesgerichtsstraße, der Neubau des Hannovermarktes und der Bau einer zweiten Müllverbrennungsanlage im 9. Bezirk beschlossen. Auch der Antrag auf Erhöhung des Sachkredites bei der Errichtung des Volks-Ausflugsrestaurants Bellevue auf insgesamt 21 Millionen Schilling wurde mit Stimmenmehrheit beschlossen.

26.6.1962: Japanische Friedenswallfahrer zu Besuch im Wiener Rathaus

Vizebürgermeister Slavik empfing heute im Wiener Rathaus zwei junge Gäste aus Hiroshima, ein Mädchen Miyoko Matsubara und ihren Begleiter Hirosama Hanabusa, die sich gemeinsam mit der Amerikanerin Barbara Reynolds auf einer Friedenswallfahrt von Land zu Land befinden.

28.6.1962: Der Wiener "Nils Holgersson" heißt Erwin Pulka

Der Preisträger des Wettbewerbs "Nils Holgersson" ist der 12-jährige Sohn eines Wiener Polizeibeamten aus der Per Albin Hansson-Siedlung, Erwin Pulka. Er gewann den Wettbewerb und überraschte die Jury auch mit seinen umfangreichen Kenntnissen über Schweden. Von der Fluggesellschaft SAS erhielt Erwin die Flugkarte nach Stockholm.

28.6.1962: 70. Geburtstag von Hans Olden

Am 30. Juni vollendet der Schauspieler Hans Olden das 70. Lebensjahr.

In Wien geboren, studierte er ursprünglich Maschinenbau, nahm aber bald Schauspielunterricht und trat dann in Hermannstadt, Karlsbad, Teplitz-Schönau, Graz und Prag auf. Von 1928 bis 1938 wirkte er am Wiener Volkstheater. Seit 1945 gehört er ständig dem Renaissancetheater an. Olden begann nicht als Bonvivant, sondern im älteren Fach in Väter- und Chargenrollen. Gleichzeitig mit einer starken Begabung für die komische Darstellung wurde er speziell am Volkstheater der Typus des eleganten Wieners. Auch im Film errang er große Erfolge.

29.6.1962: Amtseinführung des neuen Veterinäramtsdirektors

Der neue Veterinäramtsdirektor Dr. Hermann Swoboda wurde heute von Stadtrat Riemer in sein Amt eingeführt.

Dr. Swoboda löst Dr. Franz Stoffl, der in den Ruhestand tritt, ab. Dr. Swoboda steht im 47. Lebensjahr. Seine Promotion erfolgte 1940, und 1950 trat er in den Dienst der Stadt Wien ein.

30.6.1962: Ein Engländer sucht seinen Bewacher - A good man from Wien!

"Unter den vielen Briefen, die sich in der täglichen Post des Bürgermeisters von Wien befinden, war in diesen Tagen auch das Schreiben eines Engländers, Mr. E. Casey aus Wolverhampton. Mr. Casey bittet den Bürgermeister, ihm zu helfen, einen Wiener zu finden, den er gerne wiedersehen möchte: der ehemalige Kriegsgefangene seinen Bewacher.

Mr. Casey, der von 1942 bis 1945 in Saggau im Kreis Leibnitz in der Steiermark bei einem Bauern arbeitete, will im August dieses Jahres auf Urlaub nach Österreich kommen. Er wird in demselben Bauernhaus wohnen, in dem er als Kriegsgefangener beschäftigt war und viele alte Freunde treffen. Einen Freund aber, so heißt es in dem Brief, könne er nicht finden, weil er sich nicht an den Namen erinnere.

Die Beschreibung, die Mr. Casey geben kann, ist allerdings nicht sehr instruktiv. Er weiß von seinem Bewacher nur, dass er nicht sehr groß war, englisch sprach und in der Zeit vor dem Krieg in Londoner Hotels gearbeitet hat. Er war Gefreiter bei der damaligen deutschen Wehrmacht und er war ein Wiener.

In dem Brief heißt es: Ich kann mich noch sehr gut an unser erstes Zusammentreffen erinnern. Wir waren seit zwei Tagen ganz auf uns gestellt. Unser alter Posten, ein Nazi, war abgezogen worden und wir warteten auf einen neuen Posten als Vertrauensmann. Ich hatte die Aufsicht über die anderen fünf Kriegsgefangenen über, es ging uns gut! In der zweiten Nacht machten wir gerade Kaffee, brieten Eier und Fleisch aus unseren Paketen von daheim, als die Tür aufging und eine Stimme auf Englisch sagte: 'Hm, echter englischer Kaffee, Speck mit Eiern und englische Zigaretten! Guten Abend, darf ich mich Ihnen anschließen, meine Herren?' Es war unser neuer Posten! Derjenige, den ich wiederfinden möchte, um eine Freundschaft zu erneuern. Es erübrigt sich zu sagen, dass er sich uns anschloss. Ein guter Mann - und aus Wien!........."