Archivmeldung der Rathauskorrespondenz vom 15.03.2019:
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waff-Rychly begrüßt neue Initiative für ältere Arbeitslose

„Freuen uns, dass der waff dazu einen Beitrag leisten kann.“

„Wir freuen uns sehr, dass wir unseren Beitrag dazu leisten können, älteren arbeitslosen Wienerinnen und Wienern wieder neue Job- und damit Zukunftsperspektiven zu eröffnen,“ begrüßt Yvonne Rychly, die stellvertretende Vorsitzende des waff, die heute Freitag von Bürgermeister Michael Ludwig präsentierte Initiative der Stadt Wien. „Denn Fakt ist,“ so Rychly weiter, „dass ältere Menschen am Arbeitsmarkt leider immer noch sehr schlechte Karten haben.“ Rychly: „Während die Arbeitslosigkeit insgesamt gesunken ist, steigt sie bei den über 50jährigen weiter an. Bedauerlicher Weise hat der Bund die Aktion 20.000 eingestellt und auch nicht wiederaufgenommen. Die Wiener Initiative ist daher der richtige Schritt zum richtigen Zeitpunkt ist.“


Rychly: „Rekordsumme von 76 Mio. Euro für bessere Jobchancen von Wiener Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer“

„Dass uns die Zukunft der Wiener Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer insgesamt am Herzen liegt, zeigen die umfassenden Unterstützungsangebote des waff,“ unterstreicht Rychly. „Wir investieren gezielt in ihre Qualifizierung, damit sie beruflich am Ball bleiben können,“ erklärt die stv. Vorstandsvorsitzende. „Insgesamt steht dafür heuer die Rekordsumme von rund 76 Mio. Euro bereit,“ betont sie. Als aktuelle Beispiele nennt sie den Digi-Winner, die Förderung von waff und AK mit bis zu 5.000 Euro für Weiterbildungen im Bereich Digitalisierung sowie die neue Förderung (bis zu 3.000 Euro) für die Meisterprüfung und andere höhere Bildungsabschlüsse.


Rychly: „Der waff steht für die hervorragende Zusammenarbeit mit den Sozialpartnern“

„Die beiden neuen Angebote sind auch Beispiele für die hervorragende Zusammenarbeit mit den Sozialpartnern, die in den Gremien des waff vertreten sind. Diese Kooperation ist jedenfalls einer der Trägersäulen für die Arbeit des waff und damit für eine gute berufliche Zukunft der Wiener Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.“ (schluss)

Rückfragehinweis für Medien

  • Gabriele Philipp
    Mediensprecherin
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