Archivmeldung der Rathauskorrespondenz vom 19.09.2016:
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Aviso: Fototermin Auswilderung von Jung-Sterlets in die Donau

EU-Projekt LIFE Sterlet: Der kleine Stör soll wieder dauerhaft in der Donau heimisch werden.

An einem länderübergreifenden, von der EU geförderten Projekt der BOKU Wien zur Wiederansiedelung des Sterlets, der kleinsten der heimischen Störarten, beteiligt sich auch die Stadt Wien als Projektpartnerin. Durch Aufzucht und anschließende Auswilderung sollen wieder selbsterhaltende Populationen in der Oberen Donau entstehen. Dazu wurde auf der Inselinfo der MA – 45 Wiener Gewässer ein Aufzuchtcontainer für Sterlets errichtet.

Beim Projekt-Kickoff am Freitag, dem 23. September, werden nun die ersten Jung-Sterlets am Donauufer unterhalb des Kraftwerks Freudenau in die Donau ausgesetzt. Der ausgewählte Uferabschnitt grenzt unmittelbar an den Nationalpark Donauauen.

Wir laden die MedienvertreterInnen zum Fototermin mit Umweltstadträtin Ulli Sima, Gerald Loew, Leiter der MA 45 – Wiener Gewässer, Johann Doppelbauer, Leiter des Bundesamtes für Wasserwirtschaft i. V. von Bundesminister Andrä Rupprechter (BMLFUW), VertreterInnen des Projektteams und des Rektorats der BOKU Wien sowie weiteren ProjektpartnerInnen herzlich ein.

Bitte merken Sie vor:

  • Fototermin Auswilderung von Jung-Sterlets in die Donau, mit Umweltstadträtin Ulli Sima, Gerald Loew, Leiter der MA 45 – Wiener Gewässer, Johann Doppelbauer, Leiter des Bundesamtes für Wasserwirtschaft, VertreterInnen des Projektteams der BOKU Wien sowie weiteren ProjektpartnerInnen
  • Wann: Freitag, 23. September 2016, 11 Uhr
  • Wo: Treffpunkt auf der Inselinfo der MA 45 – Wiener Gewässer auf der Donauinsel, 1220 Wien, ca. 350 Meter stromabwärts von der Reichsbrücke
  • Gemeinsame Fahrt von der Inselinfo zum Donauufer nahe beim Kraftwerk Freudenau. Für die Anfahrt stehen bei Bedarf auch Kleinbusse auf der Inselinfo bereit.
  • Nach dem Fototermin Rückfahrt zur Inselinfo. Bei der anschließenden Projektpräsentation bietet sich die Gelegenheit für MedienvertreterInnen, den Aufzuchtcontainer zu besichtigen und mit VertreterInnen des Projektteams zu sprechen.

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