MA 45: Badeverbot nach Hochwasser in der Neuen Donau aufgehoben

CopaBeach lädt zum Chillen und Genießen

Gute Nachrichten für die kommenden Sommertage: Das aufgrund des Hochwassers vom 15. Juli erlassene Badeverbot in der Neuen Donau wurde aufgehoben.

Die Aufhebung eines Badeverbotes nach einem Donauhochwasser hängt von den Ergebnissen der Wasserproben des IFUM (Magistratsabteilung 39, Labor für Umweltmedizin) ab. Nach der Freigabe steht nun einem Sprung in die derzeit rund 22 Grad warme Neue Donau nichts im Wege. Auch die Wetteraussichten mit sommerlichen Temperaturen und Sonnenschein sprechen für einen Ausflug auf die Donauinsel. Diese wurde 1972-1988 als Hochwasserschutzeinrichtung erbaut und schützt die Millionenstadt vor Überschwemmungen. Heute zählt sie zum Top-Freizeitparadies, das über die Grenzen Österreichs hinaus bekannt und beliebt ist.

CopaBeach lädt zum Chillen

Auch der heuer von der Stadt Wien auf 5000 m2 erweiterte CopaBeach ist nach dem Hochwasser nun wieder voll einsatzbereit. Dort gibt es alles, was das Urlauberherz begehrt: Liegestühle, Sand, Sonnenschirme, Holzdecks, Food Trucks und mediterane Pflanzen. Und das alles zum Null-Tarif! Die beiden neuen Lokale, die die Stadt mit Direktpächtern errichtet hat, sind seit letztem Sommer in Betrieb. Zum schon bekannten Fuera „Beach house“ gesellen sich heuer „Figar geht baden“ und Chiringuito sowie foodtrucks mit modernem Gastro-Angebot. Dazu gibt es Duschmöglichkeit und WC für die Badegäste. Das Sportangebot wurde erweitert, so kann man sich im „Stand-up-paddling“, Yoga oder Beach-workout versuchen. Es gibt gratis W-LAN und jede Menge Freiflächen, an denen nicht konsumiert werden muss, sondern einfach nur gechillt werden kann. Auf der gesamten Fläche verbreiten Pflanzen wie Olivenbäume, Oleander, Granatapfel und Felsenbirne südländisches Urlaubsflair mitten in Wien. Erreichbar ist der CopaBeach bequem mit der U1, Station Donauinsel oder auch mit dem Fahrrad.

www.donauinsel.wien.at

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