Archivmeldung der Rathauskorrespondenz vom 25.03.2016:
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Favoriten: Foto-Schau "Vergangen - nicht vergessen!"

Motive: Museumsexponate, Eröffnung: Mittwoch, 30. März

Sehenswerte Fotografien von zwei Lichtbildnern aus dem 10. Bezirk zeigt der Verein „Kultur 10“ in der Ausstellung „Vergangen – aber nicht vergessen!“. Die Schau im „Waldmüller-Zentrum“ (10., Hasengasse 38) ist von Mittwoch, 30. März, bis Donnerstag, 12. Mai, zu besichtigen. Die allgemein zugängliche Vernissage am Mittwoch, 30. März, startet um 19.00 Uhr. Danach kann man die Aufnahmen mannigfaltiger historischer Objekte aus dem Bezirksmuseum Favoriten jeweils am Dienstag und Donnerstag von 16.00 bis 18.00 Uhr betrachten. Der Eintritt ist frei. Die beiden Fotokünstler machen mit dem Publikum einen „Spaziergang durch das Bezirksmuseum“ und vermitteln dem Publikum mit rund 30 Bildern einen guten Eindruck von der bezirksgeschichtlichen Sammlung. An Feiertagen bleibt die Ausstellung geschlossen.

"Kultur 10"-Team gibt Auskunft: Telefon 0660/464 66 14

Helmut Wenzel und Günther Zipfelmayer stellen im „Waldmüller-Zentrum“ in der Hasengasse 38 zirka 30 Aufnahmen in Farbe und im Großformat aus. Von einer Insektenschutz-Spritze und einer Nähmaschine bis zu Schulbüchern, einem Hut, einem Döschen und einem Feuerwehrhelm erstrecken sich die Bildmotive. Besonders gefallen die Kasperltheater-Figuren aus dem Böhmischen Prater. Die beiden altbewährten Fotografen sind Pensionäre und wollen mit den Fotos viele Menschen zu einem Besuch im Bezirksmuseum Favoriten motivieren. Nähere Auskünfte: Telefon 0660/464 66 14 bzw. E-Mail waldmuellerzentrum@chello.at.

Das Bezirksmuseum Favoriten (10., Ada-Christen-Gasse 2 B) ist jeden Donnerstag von 16.00 bis 19.00 Uhr bei freiem Eintritt offen (an Feiertagen kein Museumsbetrieb). Ehrenamtlich tätige Bezirkshistorikerinnen und Bezirkshistoriker betreuen in ihrer Freizeit mit großem Engagement die Bezirksgeschichte-Sammlung und beantworten die individuellen Fragen der Besucherinnen und Besucher. Zu bestaunen sind zum Beispiel die Original-Skulptur der „Spinnerin am Kreuz“, ein Klassenzimmer nach alter Art und die Kücheneinrichtung in einer Arbeiterwohnung. Informationen über eine mögliche freiwillige Mitarbeit und sonstige Belange des Favoritner Bezirksmuseums fordern Interessierte per E-Mail an: bm1100@bezirksmuseum.at.

(Schluss) enz

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