Archivmeldung der Rathauskorrespondenz vom 21.03.2016:
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Lyrik-Lesung mit Ingeborg Rinner im Bezirksmuseum 3

Liebhabern zeitgenössischer Lyrik ist ein Besuch der nächsten Veranstaltung in der Reihe „Literarischer Jour-fixe“ im Bezirksmuseum Landstraße (3., Sechskrügelgasse 11) zu empfehlen: Am Dienstag, 22. März, spricht dort Ingeborg Rinner über ihr dichterisches Schaffen und liest bewegende Texte aus ihren Büchern, darunter der Band „Erste Melodie“ (Umfang: 92 Seiten, Preis: 14,00 Euro, Verlag: Edition Garamond, ISBN 978-3-85306-043-8). Beginn der Veranstaltung ist um 19.00 Uhr. Um die Organisation des stimmungsvollen Rezitationsabends kümmert sich die ehrenamtliche Museumsarchivarin Ingeborg Steyer. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen: Telefon 4000/03 127 bzw. E-Mail bm1030@bezirksmuseum.at.

Berührend: Nie verklingt die erste Melodie des Lebens

Ingeborg Rinner lebt in Wien und hat ihre anrührenden Gedichte in der Vergangenheit in eigenen Büchern, in Anthologien und in Zeitschriften veröffentlicht. Vielfache Lesungen im Inland und Ausland, Auszeichnungen bei Lyrik-Bewerben, Übersetzungen und Vertonungen einzelner Werke und Mitgliedschaften bei namhaften Literatur-Vereinigungen dürfen nicht unerwähnt bleiben. Rinner erhielt von Fachleuten großes Lob für ihre frühere Publikation „Vogelruf und Windgesang“. Die Leserschaft ist angetan von der „zärtlichen“ Schreibweise der Dichterin. Dementsprechend wirbt das Verlagshaus „Edition Garamond“ für das jüngste Buch „Erste Melodie“: „Eine lyrische Spurensuche in der Kindheit, ein Nachhorchen der ersten Melodie des Lebens, die nie verklingt“.

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