Wasserrohrbruch Floridsdorfer Spitz: Rasche Behebung dank ausgezeichneter Zusammenarbeit

Das schadhafte Rohr ist getauscht und die Verkehrsinfrastruktur wieder hergestellt: Bereits 2 Tage nach diesem überdimensionalen Wasserrohrbruch im 21. Wiener Gemeindebezirk wurde heute Freitag, 7.30 Uhr, die Verkehrsfläche am Floridsdorfer Spitz für den Verkehr freigegeben. Damit sind die Straßenbahnlinien 26, 30 und 31 ebenso wieder ungehindert unterwegs wie der Autoverkehr.

"Durch die rasche und konstruktive Zusammenarbeit und das gelungene Zusammenspiel aller betroffenen Dienststellen sowie der beauftragten Firmen konnte die Straße innerhalb einer Rekordzeit wieder hergestellt werden. Mein großer Dank gilt den Kolleginnen und Kollegen, die hier im Einsatz waren", betont Dr. Wolfgang Zerobin, Betriebsvorstand der MA 31 - Wiener Wasser.

Verantwortlich für die Schadensbehebung in Rekordzeit waren die folgenden Institutionen: Feuerwehr, Polizei, Büro für notstandspolizeiliche Sofortmaßnahmen, MA 46 - Verkehrssicherheit, Straßenreinigung der MA 48, MA 28 - Straßeninstandsetzung, Wien Kanal, Wiener Linien, Wiener Netze, MA 33 - Wien leuchtet, der Baustellenkoordinator sowie die Fachkräfte der MA 31 - Wiener Wasser.

Der Leitungsschaden war am Mittwoch um kurz vor 5 Uhr früh im Bereich des Floridsdorfer Spitz aufgetreten. Betroffen war ein Rohrstrang mit 50 cm Durchmesser. Die Straße war großflächig beschädigt, weshalb aus Sicherheitsgründen die Brünner Straße in beiden Richtungen gesperrt werden musste. Langjährige Verkehrsbelastungen sowie unterirdische lokale Spannungen am Verkehrsknotenpunkt Floridsdorfer Spitz haben das Rohr auf eine Länge von 4 Meter regelrecht gespalten. Dies erklärt auch den massiven Wasseraustritt.

Rückfragehinweis für Medien