Archivmeldung der Rathauskorrespondenz vom 12.05.2015:
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Klicka überreichte Berufstitel-Dekrete an verdiente Mediziner

Klicka überreichte Berufstitel-Dekrete an verdiente Mediziner

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Die Dritte Präsidentin des Wiener Landtags Marianne Klicka überreichte vergangenen Freitag im Wappensaal des Wiener Rathauses an verdiente Medizinerinnen und Mediziner den vom Bundespräsidenten verliehenen Berufstitel Obermedizinalrätin und Medizinalrat bzw. Medizinalrätin. Der Berufstitel Obermedizinalrätin wurde an MRin Dr.in Eva-Maria Höller verliehen. Den Berufstitel Medizinalrätin/Medizinalrat erhielten Mag.a Dr.in Sylvia Auer, Dr. Walter Geyer, Vizepräs. Dr. Thomas Horejs, Prim. Dr. Peter Jiru, Dr. Rainer Klaus, Dr. Vinod Kumar Sharma und Oberärztin Dr.in Ursula Stanger.

Ausgezeichnete Fachleute mit großem Engagement

Klicka betonte, dass das qualitativ hochwertige Gesundheitssystem in unserer Stadt nur dann weiterhin gewährleistet sei, wenn die optimale Versorgung der Patientinnen und Patienten zum richtigen Zeitpunkt und am richtigen Ort mit optimaler medizinischer und pflegerischer Qualität durch engagierte Fachleute auch weiterhin mit großem Engagement nachgekommen werde. "Das Wiener Gesundheitswesen steht an der Spitze Österreichs und findet hohe Anerkennung in der ganzen Welt. Der Versorgungsauftrag ist - auch weit über die Stadtgrenzen hinaus - breit abgesichert. Wien ist Garant für soziale Gerechtigkeit, die beste medizinische Versorgung und leistbare Pflege für alle - unabhängig von Einkommen, Alter, Geschlecht oder Herkunft. Der Ausbau auf der Versorgungsebene von Gesundheitsförderung und Prävention ist ein wichtiges Ziel und eine große Herausforderung. Um für die kommenden Generationen die bestmögliche medizinische Versorgung mit optimalen Strukturen und maßgeschneiderten Leistungen im niedergelassenen und stationären Bereich garantieren zu können, wird heute bereits der Grundstein für eine breite medizinische Versorgung für die kommenden Jahre gelegt. Derzeit wird das neue Modell der Primärversorgungszentren erprobt. Die langen und kostspieligen Wartezeiten in Ambulanzen könnten damit bald Geschichte sein. Öffnungszeiten, Therapien und Behandlungen stellen sich vor allem für Berufstätige sehr attraktiv dar. Mehr als Euro 200.000 lässt sich die öffentliche Hand diesen Test kosten. Damit stellt das Angebot die Arbeit der niedergelassenen Mediziner in den Vordergrund" betonte die Dritte Präsidentin des Wiener Landtags.

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