Archivmeldung der Rathauskorrespondenz vom 09.10.2014:
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NESTROY Preis 2014: Die Nominierungen (2)

  • LEBENSWERK: Klaus Maria Brandauer
  • BESTES STÜCK - AUTORENPREIS: David Greig für "Die Ereignisse", inszeniert von Ramin Gray, Uraufführung/Deutschsprachige Erstaufführung, Schauspielhaus Wien
  • BESTE AUSSTATTUNG: Hans Kudlich für "Woyzeck" nach Georg Büchner, Volkstheater
  • BESTE SCHAUSPIELERIN
    - Hanna Binder als Marie in "Woyzeck" nach Georg Büchner, Volkstheater
    - Maria Happel als Mutter Courage in "Mutter Courage und ihre Kinder" von Bertolt Brecht, Burgtheater
    - Nicole Heesters als Vera in "Vor dem Ruhestand" von Thomas Bernhard, Theater in der Josefstadt
    - Sona MacDonald als Marlene Dietrich in "Spatz und Engel" von Daniel Große Boymann und Thomas Kahry, Burgtheater und als Inger in "Wie im Himmel", der Bühnenversion des Films von Kay Pollak, Theater in der Josefstadt
    - Birgit Stöger als Asra in "Niemandsland" von Yael Ronen & Company, Schauspielhaus Graz
  • BESTER SCHAUSPIELER
    - Haymon Maria Buttinger als Woyzeck in "Woyzeck" nach Georg Büchner, Volkstheater
    - August Diehl als Hamlet in "Hamlet" von William Shakespeare, Burgtheater
    - Johannes Silberschneider als Erzähler in "Holzfällen" nach dem Roman von Thomas Bernhard, in einer Bühnenfassung von Krystian Lupa, Schauspielhaus Graz
    - Daniel Sträßer als Konstantin in "Die Möwe" von Anton Tschechow, Akademietheater
    - Thiemo Strutzenberger als Maximilian Aue in "Die Wohlgesinnten" nach Jonathan Littell, Schauspielhaus Wien
  • BESTE NEBENROLLE
    - Claudia Kottal als Inés in "Don Gil von den grünen Hosen" von Thomas Birkmeir nach einer Komödie von Tirso de Molina, Theater der Jugend
    - Christoph Krutzler für die Verkörperung seiner Rollen in "Die letzten Tage der Menschheit" von Karl Kraus, Salzburger Festspiele in Kooperation mit dem Burgtheater
    - Eva Maria Marold als Hilde in "Hafen Wien", ein Singspiel von den Toten von Ernst Molden, Rabenhof Theater
    - Peter Matic für die Verkörperung seiner Rollen in "Die letzten Tage der Menschheit" von Karl Kraus, Salzburger Festspiele in Kooperation mit dem Burgtheater
    - Albrecht Abraham Schuch als Sekretär in "Maria Magdalena" von Friedrich Hebbel, Burgtheater
  • BESTE REGIE
    - Antonio Latella mit "Die Wohlgesinnten" nach Jonathan Littell, Schauspielhaus Wien
    - Krystian Lupa mit "Holzfällen" nach dem Roman von Thomas Bernhard, in einer Bühnenfassung von Krystian Lupa, Schauspielhaus Graz
    - Michael Schottenberg mit "Woyzeck" nach Georg Büchner, Volkstheater
  • BESTER NACHWUCHS
    - Iréna Flury als Juana in "Don Gil von den grünen Hosen" von Thomas Birkmeir nach einer Komödie von Tirso de Molina, Theater der Jugend - Swintha Gersthofer als Edrita in "Weh dem, der lügt!" von Franz Grillparzer, Landestheater Niederösterreich
    - Stefan Gorski als Gavrilo Princip in "1914 - Zwei Wege in den Untergang" von Nicolaus Hagg, Festspiele Reichenau
    - Gideon Maoz für ein Solo mit drei Figuren in "Wie Mücken im Licht" von Anne Habermehl und als Naseer in "Allerwelt" von Philipp Weiss, Schauspielhaus Wien
    - Raphaela Möst als Agnes in "Die Geschichte vom Fräulein Pollinger" nach Ödön von Horvárth, Theater in der Josefstadt/Probebühne
  • SPEZIALPREIS
    - Peter Gruber für vier Jahrzehnte Nestroyspiele Schwechat
  • BESTE OFF-PRODUKTION
    - "Der diskrete Charme der smarten Menschen" von Ed. Hauswirth und Ensemble nach dem Film "Der diskrete Charme der Bourgeoisie" von Luis Bunuel, inszeniert von Ed. Hauswirth, TAG
    - "Hafen Wien", ein Singspiel von den Toten von Ernst Molden, inszeniert von Thomas Gratzer, Rabenhof Theater
    - "Wiener.Wald.Fiction" nach Ödön von Horváth und Quentin Tarantino von Ernst Kurt Weigel und Grischka Voss, das.bernhard.ensemble, DAS OFF THEATER
  • BESTE DEUTSCHSPRACHIGE AUFFÜHRUNG
    - "Common Ground" von Yael Ronen & Ensemble, inszeniert von Yael Ronen, Maxim Gorki Theater Berlin
    - "Faust" von Johann Wolfgang Goethe, inszeniert von Martin Kusej, Residenztheater München
    - "Tauberbach" von Alain Platel, inszeniert von Alain Platel, eine Produktion der Münchner Kammerspiele und Les Ballets C de la B in Zusammenarbeit mit dem NT Gent
  • BESTE BUNDESLÄNDER-AUFFÜHRUNG
    - "Höllenangst" von Johann Nestroy, inszeniert von Susanne Lietzow, Theater Phönix Linz
    - "Meine Mutter, Kleopatra" von Attila Bartis, basierend auf seinem Roman "Die Ruhe", inszeniert von Róbert Alföldi, Landestheater Niederösterreich
    - "Weh dem, der lügt!" von Franz Grillparzer, inszeniert von Alexander Charim, Landestheater Niederösterreich

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