Archivmeldung der Rathauskorrespondenz vom 11.09.2014:
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Rudolfstiftung: Neue Behandlungskonzepte für HNO-Tumore

Infonachmittag am 15. September über neue Behandlungsmethoden - für KrebspatientInnen, Angehörige und Interessierte

Die Diagnose Krebs verunsichert viele Menschen. Einige der gängigen HNO-Tumore sind mittlerweile gut behandelbar und bringen nur eine geringe funktionelle Einschränkung mit sich. Welche neuen Behandlungsmethoden bereits möglich sind, stellt der HNO-Vorstand der Krankenanstalt Rudolfstiftung, Peter Franz am 15. September, im Rahmen der m.a.l.v.e. Vortragsreihe vor.

Wie erkenne ich Tumore? Wie läuft die Diagnostik ab? Wie erfolgt die Entscheidung zur richtigen Therapie? Bedeutung von Therapieentscheidung mittels interdisziplinärer Zusammenarbeit von unterschiedlichen Fachtherapeuten? Solche und ähnliche Fragen werden während des Vortrags beantwortet. Typische HNO-Tumore, wie beispielsweise Kehlkopf-, Mundhöhlen- und Speicheldrüsenkrebs werden beleuchtet und die jeweils möglichen Behandlungswege aufgezeigt. Danach werden bei der offenen Diskussion verbleibende Fragen geklärt. "Ich möchte die komplexen neuen Therapiewege für Laien verständlich machen, um den Menschen Mut zu machen und ihre Angst zu lindern", betont Franz.

Der Vortrag steht allen Interessierten am 15. September von 13.30 bis 15 Uhr im Konferenzraum der Krankenanstalt Rudolfstiftung offen.

M.a.l.v.e. steht für "Miteinander am Leben Vertrauen entwickeln" und ist eine Initiative der Krankenanstalt Rudolfstiftung zur Beratung von KrebspatientInnen und ihren Angehörigen.

  • "Behandlungskonzepte bei HNO-Tumoren, was gibt es Neues?"
  • Datum: 15.9.2014, 13:30 - 15:00 Uhr
  • Ort: Krankenanstalt Rudolfstiftung Konferenzraum im Bürogebäude - EG
    Boerhaavegasse 8A, 1030 Wien

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