Archivmeldung der Rathauskorrespondenz vom 04.09.2013:
Bitte beachten Sie, dass die Inhalte (Termine, Kontaktmöglichkeiten,...) möglicherweise nicht mehr aktuell sind.

Wien investiert 22,5 Mio Euro in Schulzubauten

Zubauten an acht Standorten in moderner Holzbauweise bereits für die Schuljahre 2014/15 und 2015/16 - Umsetzung durch Projektgesellschaft

Wien wächst um rund 20.000 Menschen jährlich. Auf Grund dieser demographischen und den dadurch notwendigen städtebaulichen Entwicklungen sowie - damit verbunden - der im kommenden Jahrzehnt signifikant steigenden Nachfrage nach Schulplätzen, bedarf es bereits in den nächsten Jahren eines konsequenten Ausbaus des Angebotes an Schulplätzen.

Zusätzlich zum "Neubauprogramm - Bildungseinrichtungen 2012 bis 2023" und dem Schulsanierungspaket ist es daher erforderlich, bestehende allgemein bildende Pflichtschulen kontinuierlich zu erweitern, um wienweit flächendeckenden zusätzlichen Schulraum zu schaffen.

Acht Schulzubauten in moderner Holzbauweise

Um neuen Schulraum bereits mit Beginn des Schuljahres 2014/15 nutzen zu können, wird eine GmbH, die der Wien-Holding untersteht, acht Schulerweiterungsprojekte ehestmöglich umsetzen. Diese acht Schulzubauten werden in moderner und nachhaltiger Holzbauweise durchgeführt.

Mit Beginn des Schuljahres 2014/15 erweitert sein, sollen daraufhin die Standorte 11., Braunhubergasse 3, 11., Molitorgasse 11, 14., Karl-Toldt-Weg 12, 21., Herzmanovsky-Orlando-Gasse 11 / Herchenhahngasse 6 sowie 21., Lavantgasse 35. Mit dem Schuljahr 2015/16 sollen mit Zubauten die Standorte 11., Münnichplatz 6, 16., Grubergasse 4-6 und 21. und Adolf-Loos-Gasse 2 in Betrieb gehen.

In Summe werden somit bis zum Schuljahr 2015/16 44 neue Volksschulklassen entstehen.

Die Stadt Wien wird die WIP (Wiener Infrastruktur GmbH), die der Wien Holding untersteht, mit der Durchführung dieser acht zusätzlichen Schulzubau-Projekte beauftragen.

Rückfragehinweis für Medien