Schmetterlinge - Zauber der Natur

"die umweltberatung" stellt 28 Schmetterlinge auf einem Poster vor

Schmetterlinge sind wunderschön und haben's trotzdem nicht leicht: 51 Prozent der Tagfalter stehen auf der Roten Liste der gefährdeten Tiere. "die umweltberatung" gibt daher im neu aufgelegten Poster "Schmetterlinge - Zauber der Natur" neben wunderschönen Fotos auch Tipps, wie jede/r die Schmetterlinge im eigenen Garten fördern kann.

Admiral und Waldportier sind flatterhafte Geschöpfe. Gemeinsam mit bekannteren Schmetterlingen wie Schwalbenschwanz und Tagpfauenauge sind sie auf dem Poster "Schmetterlinge - Zauber der Natur" abgebildet. "Mit diesem Poster regt "die umweltberatung" zu Naturbeobachtungen und zur schmetterlingsfreundlichen Gestaltung und Pflege des Gartens an. Die wichtigste Maßnahme zur Förderung der Schmetterlinge ist das Verzichten auf chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel", erklärt Mag.a Manuela Lanzinger, Gartenexpertin von "die umweltberatung".

Pflanzenvielfalt für vielfältiges Flattern

Eine Mischung aus verschiedenen heimischen Stauden, Kräutern und Sträuchern sichert den Schmetterlingen die Nahrung. In einer bunt gemischten Wiese leben bis zu 50 Schmetterlingsarten, in eintönigen Rasenflächen höchstens drei.

Brennnesseln, der Raupenhit!

Brennnesseln im Garten sind für die Raupen ein gefundenes Fressen. Die Raupen von über 50 Schmetterlingsarten schlagen sich damit die Bäuche voll, darunter auch das Tagpfauenauge.

Das Poster "Schmetterlinge - Zauber der Natur" konnte mit finanzieller Unterstützung der Wiener Umweltanwaltschaft und des Schmetterlinghauses im Burggarten neu aufgelegt werden.

Information

Das Poster "Schmetterlinge - Zauber der Natur" ist um Versandkosten von Euro 1,82 erhältlich. Bestellung und Beratung zum naturnahen Gärtnern bei "die umweltberatung", Tel. 01 803 32 32. Kostenloser Download des Posters und weitere Informationen auch auf www.umweltberatung.at/schmetterlinge.

"die umweltberatung" Wien ist eine Einrichtung der Wiener Volkshochschulen GmbH, basisfinanziert von der Wiener Umweltschutzabteilung - MA 22.

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