Donauinsel: Hochmoderne Sanitäranlagen für das beliebte Freizeitareal

Hygienisch und absolut geruchsneutral, auch an heißen Tagen: Insgesamt 13 WC-Anlagen auf der Donauinsel werden derzeit zu hochmodernen und strapazierfähigen Sanitäranlagen umgebaut. Neben den neuen WCs werden Duschen eingebaut. Bis zur endgültigen Fertigstellung der modernen Anlagen Ende April sind ausreichend Mobil-Klos vorhanden. Mit der Neugestaltung der WC-Anlagen wurde eines der dringlichsten Probleme auf der Insel gelöst. Insgesamt gibt es auf der Insel nun 32 WC-Anlagen, die den BesucherInnen zur Verfügung stehen.

Die neu sanierten Sanitäranlagen sind mit den alten nicht zu vergleichen, sie haben mit den alten Oktagonen - abgesehen von der Außenhülle - nichts mehr gemeinsam: im rot-blauen Design sind sie nicht zu übersehen und bieten hohe Qualität. Geruchslos, mit Innenausstattung aus Edelstahl und zwei getrennten WC-Anlagen (für Männer und Frauen). "Die Sanitäranlagen sind leicht zu säubern, strapazierfähig und äußerst robust gegen Vandalen-Akte", betont Gerald Loew, Abteilungsleiter der MA 45 - Wiener Gewässer. "Zudem gibt es dichte Reinigungsintervalle - nämlich in der Hauptsaison drei Mal täglich!"

Für ein Miteinander auf der Donauinsel

Auf Sauberkeit wird auf der Donauinsel allgemein ganz besonders geachtet: Abgesehen von der Infrastruktur mit den neuen WC-Anlagen, Hunde-Sackerlautomaten und rund 1.300 Mülleimern, achten etwa die Grillplatzmeister auf den Grillplätzen der Donauinsel unter anderem darauf, dass der Müll (richtig) entsorgt wird. Darüber hinaus radeln die Inselinfo-Mitarbeiter in Zweierteams die Insel entlang. Auch sie sorgen dafür, dass die Spielregeln eingehalten werden, kontrollieren Sauberkeit, machen Hundebesitzer auf Maulkorb- und Leinenpflicht aufmerksam und informieren zugleich über das umfangreiche Freizeitprogramm. Basisstation ist die "Inselinfo", die sich rund 350 Meter stromabwärts der Reichsbrücke befindet (U1 Station Donauinsel). "Das Angebot der Stadt Wien auf der Insel ist top - wir wollen, dass sich alle Besucherinnen und Besucher wohlfühlen", so Umweltstadträtin Ulli Sima abschließend.

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