Archivmeldung der Rathauskorrespondenz vom 30.03.2012:
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Frauenberger: Essstörungstherapie bleibt Teil des Angebotes

KFA nimmt Verhandlungen mit Therapiezentren auf

Frauenstadträtin und Präsidentin der Krankenfürsorgeanstalt der Bediensteten der Stadt Wien (KFA) hat heute veranlasst, dass die Vertragsverhandlungen mit den Essstörungstherapiezentren "intakt" und "so what" wieder aufgenommen werden. Die Verhandlungen werden mit dem Ziel geführt, die Therapien der Spezialeinrichtungen weiter unter Vertrag der KFA zu halten.

"Essstörungen sind vor allem für Frauen eine ernste Sache. Immer mehr junge Frauen aber auch immer mehr junge Männer leiden unter Essstörungen wie Magersucht, Bulimie oder Esssucht. Essstörungen sind ein Hilferuf und es gibt viele Gründe dafür. Notwendig sind qualitätsvolle Therapien und Behandlungsmöglichkeiten, die auch leistbar sind", Frauenberger.

"Die Stadt Wien stellt zahlreiche Behandlungs- und Informationsangebote zum Thema Essstörung zur Verfügung und so ist es auch unerlässlich, dass die Gesundheitsfürsorge für die Versicherten bei der KFA ausreichende Therapiemöglichkeiten bietet", so Frauenberger abschließend.

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