Archivmeldung der Rathauskorrespondenz vom 16.05.2011:
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Homosexualität: Frauenberger begrüßt Pläne der Ministerin

Auch homosexuelle Paare müssen Recht auf Adoption und künstliche Fortpflanzung erhalten

Sehr erfreut zeigt sich die für Antidiskriminierung zuständige Stadträtin Sandra Frauenberger über die entschlossenen Pläne von Ministerin Heinisch-Hosek, Regelungen, mit denen eingetragene Paare bei Adoption und medizinisch unterstützter Fortpflanzung diskriminiert werden, zu beseitigen. Das Recht ein Kind zu bekommen und dabei auch auf die Fortpflanzungsmedizin zurückzugreifen, sei immerhin auch in der Europäischen Menschenrechtskonvention verankert. Frauenberger plädiert dafür, "eingetragene Partnerschaften in vollem Umfang mit der Ehe gleichzustellen".

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