Christoph Fälbl mit "alife" an der VHS Urania

Publikumsliebling präsentiert sein erstes Soloprogramm

Am 28. Oktober gastiert Christoph Fälbl mit seinem Kabarett-Programm "alife" in der Wiener Urania. Es handelt sich um keinen regulären Spieltermin, sondern um eine Benefizveranstaltung für den Verein "handshake4life". Der Verein engagiert sich im Bereich "Spinale Muskelatrophie", einer unheilbaren Erkrankung der Nervenzellen. Fälbl ist dabei erstmals in einem Soloprogramm zu sehen und überzeugt mit einer abwechslungsreichen Melange aus Fiktion und Realität. Die Vorstellungen beginnen jeweils um 20.00 Uhr. Karten sind um 18 Euro im Vorverkauf und um 20 Euro an der Abendkassa erhältlich. Alle Informationen unter 01/712 61 91-25 oder auf www.vhs.at/urania.

Zum Inhalt

Was wäre dieses Leben ohne Träume? "alife", das erste Soloprogramm von Christoph Fälbl ist nicht nur eine "Geschichte", es könnte auch die ungeschminkte und knallharte Realität sein. Die Realität eines Mannes, der versucht auf den Spuren seines vermeintlich verloren gegangenen Traumes, allen Rückschlägen, selbst den unmöglichsten Jobs und natürlich jeglichen Geldsorgen zu trotzen. Denn jede Zeit braucht ihren Helden, der erfolgreich und entschlossen seinen Weg durch die Widrigkeiten des Lebens geht und gleichzeitig menschlich bleibt.

Über die VHS Urania

Seit über 110 Jahren wird an der VHS Urania Wissen zu vielfältigen Themen vermittelt. Zusätzlich zum breiten Kursprogramm der Volkshochschule finden an der VHS Urania regelmäßig ausgewählte Veranstaltungen aus den Bereichen Musik, Film und Kunst statt. Mit dem Programm "alife" von Christoph Fälbl wird an der VHS Urania auch erstmals Kabarett gezeigt.

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