Archivmeldung der Rathauskorrespondenz vom 27.09.2010:
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BVin Stenzel fordert zusätzliche Kleinbusse in der Inneren Stadt

Im Rahmen einer Pressekonferenz am Montag Vormittag forderte die Bezirksvorsteherin der Inneren Stadt, Ursula Stenzel, eine "verkehrstechnische Entlastungsoffensive" mithilfe von Kleinbussen in der Inneren Stadt. Außerdem müsse es Bewohner-Parkplätze geben, die speziell gekennzeichnet sein sollten, und die Innere Stadt dann vorwiegend als Durchfahrtsmöglichkeit für Autos offen stehen. Die Innenstadt könne so zum Vorbild für andere Bezirke werden, indem man mit einer Reduzierung des Individualverkehrs ein positives Zeichen setze, so Stenzel. Nur so sei es möglich, die Innenstadt vor einem Verkehrskollaps zu bewahren. Dazu brauche es auch die Einführung von umweltschonenden Kleinbussen, die täglich kostenlos in der Inneren Stadt verkehren sollten, ergänzte die Bezirksvorsteherin. Stadtplanerisch sei vor allem in der Gegend um den Schwedenplatz/Morzinplatz Vieles zu verbessern, da dieser Bereich unattraktiv sei und "unter Fehlplanungen leide". Man habe hierfür ein Konzept entwickelt, das eine Neustrukturierung der Oberfläche, eine Freitreppenanlage zur Ruprechtskirche und eine Verkehrsberuhigung am Hohen Markt beinhalte.

Weitere Informationen: ÖVP-Klub der Bundeshauptstadt Wien, Telefon: 01 4000-81913, E-Mail: gerhard.zeinitzer@oevp-wien.at, im Internet: www.oevp-wien.at/

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