Archivmeldung der Rathauskorrespondenz vom 04.02.2010:
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Volksbefragung - Abstimmen im Krankenhaus oder Geriatriezentrum

Wien (RK). Von 11. bis 13. Februar 2010 findet in Wien die Volksbefragung "Wien will's wissen" statt. "Mit der Volksbefragung haben die Wienerinnen und Wiener die Möglichkeit, die Zukunft ihrer Stadt mitzugestalten," sagt die zuständige Stadträtin Sandra Frauenberger. Das Wichtigste ist, am Stimmzettel die ...

Wien (RK). Von 11. bis 13. Februar 2010 findet in Wien die Volksbefragung "Wien will's wissen" statt. "Mit der Volksbefragung haben die Wienerinnen und Wiener die Möglichkeit, die Zukunft ihrer Stadt mitzugestalten," sagt die zuständige Stadträtin Sandra Frauenberger. Das Wichtigste ist, am Stimmzettel die entsprechende Frage mit JA oder NEIN anzukreuzen.****

So funktioniert die Briefabstimmung

Anders als bei Wahlen hat jede stimmberechtigte Wienerin und jeder stimmberechtigte Wiener für die Teilnahme an der Volksbefragung ihre/seine persönliche Stimmkarte und den Stimmzettel per Post zugeschickt bekommen.

Die Stimmkarte und der Stimmzettel können für die Abstimmung in einer Annahmestelle verwendet werden oder alternativ für die Briefabstimmung.

Man kann sofort nach Erhalt der Stimmkarte per Brief abstimmen, muss aber spätestens am 13. Februar 2010, 18.00 Uhr den Stimmzettel und die Stimmkarte ausgefüllt haben. Der ausgefüllte Stimmzettel und die ausgefüllte Stimmkarte müssen bis spätestens 21. Februar 2010, 14.00 Uhr, per Post bei der zuständigen Wahlbehörde einlangen.

Die Adresse der zuständigen Wahlbehörde ist bereits am Stimmkartenkuvert aufgedruckt. Eine Frankierung ist nicht erforderlich.

Abstimmen im Krankenhaus oder Geriatriezentrum

Die Briefabstimmung ist eine einfache Möglichkeit auch im Krankenhaus oder Geriatriezentrum an der Volksbefragung teilzunehmen. Selbstverständlich können sich Stimmberechtigte, die sich im Befragungszeitraum in einer Krankenanstalt oder einem Geriatriezentrum befinden, auch auf speziellen Antrag von einer mobilen Annahmestelle am Krankenbett besuchen lassen. Für beide Abstimmungsvarianten benötigt man die postalisch an den Hauptwohnsitz zugestellte persönliche Stimmkarte und den Stimmzettel. Im Bedarfsfall kann über die Spitalsverwaltung ein Stimmkartenduplikat beantragt werden.

Stimmzettel gültig, wenn auch nur eine oder mehrere Frage angekreuzt werden

Alle Stimmberechtigten haben die Möglichkeit, eine, mehrere oder alle der fünf Fragen mit JA oder NEIN zu beantworten (Zutreffendes bitte ankreuzen). Jede Stimme zählt - egal wie viele Fragen beantwortet werden.

Wer die Stimmkarte per Post nicht erhalten oder sie verloren hat, kann bis 10. Februar schriftlich (E-Mail, Fax oder formloser schriftlicher Antrag) bzw. persönlich bis 13. Februar beim zuständigen Wahlreferat des Magistratischen Bezirksamts ein Duplikat der Stimmkarte beantragen.

Weitere Informationen sind beim Wiener Stadtinformationszentrum unter der Telefonnummer 01/525 50 oder im Internet unter www.wahlen.wien.at erhältlich. (Schluss) gph

Rückfragehinweis für Medien:

(RK vom 04.02.2010)