Archivmeldung der Rathauskorrespondenz vom 26.06.2009:
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Großes Baustellenfest für Goldenes U

Großes Baustellenfest für Goldenes U

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Wien (RK). Seit Februar dieses Jahres wird an der Umgestaltung der drei großen City-Einkaufsstraßen Kärntner Straße, Graben und Stock-im-Eisen-Platz - wegen ihrer Bedeutung für den Wiener Handel "Goldenes U genannt" - gearbeitet. Bis November sollen die Bauarbeiten fertig gestellt sein. Anlass für Wirtschaftskammer ...

Wien (RK). Seit Februar dieses Jahres wird an der Umgestaltung der drei großen City-Einkaufsstraßen Kärntner Straße, Graben und Stock-im-Eisen-Platz - wegen ihrer Bedeutung für den Wiener Handel "Goldenes U genannt" - gearbeitet. Bis November sollen die Bauarbeiten fertig gestellt sein. Anlass für Wirtschaftskammer Wien und Stadt Wien, gemeinsam mit den ansässigen Kaufleuten und den Baufirmen am Stock-im-Eisen-Platz die Halbzeit zu feiern und sich bei allen Beteiligten zu bedanken.

Brigitte Jank, Präsidentin der Wirtschaftskammer Wien, bei der Begrüßung: "Mit der Feier wollen wir uns bei allen Beteiligten bedanken. Bei den Kaufleuten für ihre Geduld und bei den Baufirmen für die möglichst geschäftsschonende Durchführung. Mit mehr als 280 Betrieben und 160.000 Passanten pro Tag - das ist ein Viertel der Passanten aller Wiener Einkaufsstraßen - sind die drei Einkaufsmeilen die beliebtesten Wiens."

"Ich freue mich, dass der Umbau so zügig vonstatten geht", sagt Rudi Schicker, Stadtrat für Stadtentwicklung und Verkehr. "Die ersten Abschnitte der Fußgängerzone sind bereits baustellenfrei. Herzlichen Dank den hier tätigen Bauarbeitern und Mitarbeitern der Stadt für die professionelle Abwicklung dieser sehr komplexen Baustelle. Bedanken möchte ich mich auch bei den Kaufleuten für das Verständnis und die Geduld während der Bauarbeiten. Das Ende der Baustelle und damit eine rundumerneuerte und attraktive Fußgängerzone rückt immer näher."

Die gesamte Baufläche ist mit 20.000m2 so groß wie drei Fußballfelder. "Bis November werden 51.000 Granitplatten verlegt werden. Aufeinander gestapelt würden sie einen Turm von der Höhe des Mount Everest ergeben", verdeutlichen Jank und Schicker den Umfang der Bauarbeiten. "Insgesamt werden 20.000 Tonnen Material verbaut. Das entspricht dem Gewicht von 300.000 Menschen."

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(RK vom 26.06.2009)