Archivmeldung der Rathauskorrespondenz vom 24.04.2009:
Bitte beachten Sie, dass die Inhalte (Termine, Kontaktmöglichkeiten,...) möglicherweise nicht mehr aktuell sind.

Wehsely: Mindestsicherung muss so schnell wie möglich kommen

Wien (RK). Erfreut zeigte sich heute die Wiener Gesundheits- und Sozialstadträtin Mag.a Sonja Wehsely über die erneute Festlegung Sozialminister Hundstorfers, dass die Bedarfsorientierte Mindestsicherung, wie vereinbart, 2010 kommt. "Für die WienerInnen geht es darum, die Bedarfsorientierte Mindestsicherung so früh ...

Wien (RK). Erfreut zeigte sich heute die Wiener Gesundheits- und Sozialstadträtin Mag.a Sonja Wehsely über die erneute Festlegung Sozialminister Hundstorfers, dass die Bedarfsorientierte Mindestsicherung, wie vereinbart, 2010 kommt. "Für die WienerInnen geht es darum, die Bedarfsorientierte Mindestsicherung so früh wie möglich einzuführen - besser heute als morgen. Weil: Gerade jetzt, in wirtschaftlich turbulenten Zeiten, brauchen die Schwächeren unserer Gesellschaft einen starken Staat, der sie nicht alleine lässt", so Wehsely weiter. Die Stadt Wien arbeitet weiterhin mit Hochdruck daran, dass dieser Meilenstein in der Sozialpolitik so früh wie möglich Wirklichkeit wird.****

Die Mindestsicherung wird darüber hinaus auch die E-Card für alle bringen. "Die Einbeziehung nicht krankenversicherter LeistungsbezieherInnen in die gesetzliche Krankenversicherung, zu gleichen Bedingungen wie bei AusgleichszulagenbezieherInnen, schafft gleichberechtigten Zugang zu medizinischen Leistungen." Dies sorge für das Ende der Diskriminierung von SozialhilfeempfängerInnen bei der Gesundheitsversorgung, schloss die Sozialstadträtin. (Schluss) me

Rückfragehinweis für Medien:

  • Mag. Michael Eipeldauer
    Mediensprecher StRin Mag.a Sonja Wehsely
    Telefon: 01 4000-81231
    Fax: 01 4000-99-81 231
    Mobil: 0676 8118 69522
    E-Mail: michael.eipeldauer@wien.gv.at

(RK vom 24.04.2009)