Archivmeldung der Rathauskorrespondenz vom 06.10.2008:
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Wiener ÖVP fordert Maßnahmen bei der Kennedybrücke

Wien (RK). Umfassende Maßnahmen bei der Kennedybrücke zwischen Penzing und Hietzing forderte der Bezirksvorsteher DI Heinz Gerstbach (ÖVP) heute, Montag, im Rahmen eines Pressegesprächs. Unterstützt wurde er dabei vom stellvertretenden Bezirksvorsteher von Penzing, Franz E. Lerch und Gemeinderat Mag. Bernhard Dworak ...

Wien (RK). Umfassende Maßnahmen bei der Kennedybrücke zwischen Penzing und Hietzing forderte der Bezirksvorsteher DI Heinz Gerstbach (ÖVP) heute, Montag, im Rahmen eines Pressegesprächs. Unterstützt wurde er dabei vom stellvertretenden Bezirksvorsteher von Penzing, Franz E. Lerch und Gemeinderat Mag. Bernhard Dworak, beide ÖVP. Die in den letzten zwei Jahren gesetzten Maßnahmen - ein verbessertes Ampelsystem, eine neue Bushaltestelle in der Nisselgasse und die Verlegung der Buslinie 260B - hätten kaum zu Verbesserungen geführt. Den Forderungen, einerseits bei der neuen Haltestelle eine Wartehalle zu errichten und die Grünzeiten für Fußgänger bei der Eduard- Klein-Gasse zu verlängern, sei nicht nachgekommen worden.

Die wichtigsten neuen Forderungen waren unter anderem die Auflassung der Straßenbahnlinie 58, um einen Busterminal und einen zweispurigen Kreisverkehr schaffen zu können, sowie die mögliche Untertunnelung der Hadikgasse zu prüfen. Ein entsprechender Hohlkörper sei bereits seit 1964 vorhanden. Auch eine Verlängerung der Straßenbahnlinien 10 und 60 sei zu überlegen. Langfristig sei eine völlige Neukonzeption der Kennedybrücke vonnöten. In diesem Zusammenhang forderte Lerch auch ein verbessertes Verkehrskonzept für die Westausfahrt und -einfahrt

Weitere Informationen: ÖVP-Klub der Bundeshauptstadt Wien, Tel.: 4000/81 913, E-Mail: gerhard.zeinitzer@oevp-wien.at , im Internet: www.oevp-wien.at/

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(RK vom 06.10.2008)