40.500 Fans sahen torreiches Spiel im Ernst Happel-Stadion

Wien (RK). Rundum freundschaftlich verlief das heutige Spiel Österreich gegen die Niederlande im Ernst Happel-Stadion. Das freundschaftliche Verhalten der Zuseher und das Sicherheitskonzept der Polizei bewirkten, dass es zu keinen nennenswerten Zwischenfällen kam. Aufgrund des Spielverlaufes setzte der Fanabstrom ...

Wien (RK). Rundum freundschaftlich verlief das heutige Spiel Österreich gegen die Niederlande im Ernst Happel-Stadion. Das freundschaftliche Verhalten der Zuseher und das Sicherheitskonzept der Polizei bewirkten, dass es zu keinen nennenswerten Zwischenfällen kam. Aufgrund des Spielverlaufes setzte der Fanabstrom bereits frühzeitig ein. Um den Abtransport der Fans zu gewährleisten, postierten die Wiener Linien insgesamt mehr als 150 Ordner. Diese sorgten für eine möglichst effiziente Abfertigung der Züge der Linie 21 vom Stadion Center.

Die meisten Zuschauer folgten den Appellen der Wiener Linien, rechtzeitig zum Spiel anzureisen. Aus den negativen Erfahrungen mit den Zugangskontrollen und den Drehkreuzen hatten die Verantwortlichen die richtige Konsequenz gezogen. Mit 77 Zugängen standen heute mehr Tore als zuletzt zur Verfügung, außerdem waren die Sicherheitskontrollen personell aufgerüstet worden. Daher bestanden die Drehkreuze im dritten Anlauf (nach dem Spiel gegen England und jenem gegen Deutschland) den heutigen Belastungstest mit Bravour. Um 20.24 Uhr waren nach Auskunft des Sportamtes der Stadt Wien sämtliche 40.500 Matchbesucher durch die Kontrollen ins Stadion eingelassen. (Schluss) wt

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(RK vom 26.03.2008)