Archivmeldung der Rathauskorrespondenz vom 12.03.2008:
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WienerInnen lesen wien.at

Wien (RK). In den kommenden Tagen wird die Märzausgabe von wien.at, das Infoblatt Ihrer Stadt, in den Briefkästen der WienerInnen landen. Aktuelle Themen aus der Stadt stehen auch dieses Mal im Mittelpunkt des Heftes: Frühförderung für Kinder, Top-Krankenhaus für Floridsdorf, Wien will EU-Zentrum für Innovation ...

Wien (RK). In den kommenden Tagen wird die Märzausgabe von wien.at, das Infoblatt Ihrer Stadt, in den Briefkästen der WienerInnen landen. Aktuelle Themen aus der Stadt stehen auch dieses Mal im Mittelpunkt des Heftes: Frühförderung für Kinder, Top-Krankenhaus für Floridsdorf, Wien will EU-Zentrum für Innovation werden und ein Extra zur EM 2008.

Wien setzt auf frühe Förderung ab den Kindergartenalter. Bis zur Schulreife sollen Kinder alle Fähigkeiten erhalten, um die Schullaufbahn erfolgreich beginnen zu können. Schon bald werden Eltern, deren Kinder im September 2009 in die Schule kommen, vom Wiener Stadtschulrat in einem Brief ausführlich darüber informiert. Ziel ist es, Kindern noch vor Beginn der Volksschule jene Kompetenzen zu vermitteln, die für die Schulreife notwendig sind. Defizite sollen also rechtzeitig erkannt werden und spezielle Förderungen individuell zum Einsatz kommen. Bessere Chancen für den weiteren Bildungsweg für alle, so das Ziel.

Top Standort

Wien will Standort für das neue Europäische Innovations- und Technologieinstitut (EIT) werden. Die Bewerbung der europäischen Länder läuft und eine Entscheidung soll bis Juni fallen. Wien hat die besten Voraussetzungen dafür: die Lage in Mitteleuropa, beste Lebensqualität, hohe Sicherheit und eine hohe Dichte an Forschungseinrichtungen. Optimaler Standort wäre das Tech Gate bei der UNO City.

High-Tech Spital

2013 ist es soweit: Wien bekommt ein weiteres Spital der Superlative. Das modernste Spital Europas wird in Floridsdorf gebaut und soll nicht nur im medizinischen Bereich erstklassig sein, sondern auch Wohlfühlfaktoren vermitteln. Insgesamt sind 850 Betten geplant und zwar nur Ein- und Zweitbettzimmer. Der Standort: das ehemalige ÖBB-Areal auf der Brünner Straße 68-70. Hervorragend ist auch die Verkehrsanbindung. Gebaut wird ab 2010.

Europameister im 5 Sterne-Stadion

Der neue Fußball Europameister 2008 wird in Wien gekürt. Wien, als Ort für die weltweit drittgrößte Sportveranstaltung freut sich auf das große Fest. Ausgiebig gefeiert wird nicht nur im Ernst Happel Stadion, dem einzigen 5 Sterne-Stadion Österreichs, sondern auch in der Fanzone. Bis zu 70.000 Fans finden hier Platz und werden für Partystimmung sorgen. Jedes Match wird hier auf riesigen Videowalls übertragen, kulinarische Leckerbissen, und ein Spezialprogramm werden die Fußballfans in Stimmung bringen. Auto stehen lassen und den Anpfiff nicht versäumen, heißt die Devise und dafür sollte man das umfangreiche Angebot der Wiener Linien nützen. Ab 10. Mai fährt die U2 direkt zum Stadion, einfacher geht es nicht mehr. Alles zu den Vorbereitungen auf vier Extraseiten in wien.at.

Grätzelinfos

Wie in jeder Ausgabe erfahren Interessierte auch dieses Mal Neues aus den Bezirken: Wo gibt es neue Parkgaragen, wo werden Wohnungen gebaut, welche Kulturangebote locken oder wo gibt es interessante Serviceangebote? Nachzulesen in wien.at.

Gut leben

Gerade rechtzeitig zum Frühlingsbeginn erfahren LeserInnen wie sie fit werden oder bleiben. Tipps zur richtigen Ernährung und ausreichenden Bewegung bereichern das Angebot.

Umwelt und Lebensqualität haben miteinander viel zu tun: Das beginnt beim Gemüse, das knackig und frisch von den Wiener Gärtnern auf den Markt kommt oder mit einem "nachhaltigen Frühstück", das nicht nur gut schmeckt, sondern alle Kriterien erfüllt, die für gelebten Klimaschutz entscheidend sind. In welchen Kaffeehäusern es dieses Frühstück gibt, erfährt man auf Seite 19 in wien.at.

Aber auch in Energiefragen ist Wien Vorreiter: Die Solarinitiative der Stadt holt Energie vom Sonnenhimmel und gewinnt daraus Wärme und Strom. Wer sich dazu entschließt diese Form der Energiegewinnung zu nützen erhält von der Stadt Wien eine Förderung. Eine Broschüre zum Thema gibt es beim Clubtelefon: 01/ 277 55 22

Selber reinschauen lohnt sich! wien.at., das Infoblatt Ihrer Stadt, demnächst im Briefkasten. (Schluss)fle

(RK vom 12.03.2008)