Archivmeldung der Rathauskorrespondenz vom 13.01.2006:
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Wiener Eistraum 2006 - einer der größten mobilen Eislaufplätze

Wien (RK). Nur noch sieben Tage verbleiben, bis der Rathausplatz sich zum 11. Mal in eine Eislandschaft der Extraklasse verwandelt. In ebenso rasanten Schritten laufen die Aufbauarbeiten für den bereits zur Tradition gewordenen Wiener Eistraum. Noch mehr Schlittschuhvergnügen bei gleichen Eintrittspreisen 4.200 m2 ...

Wien (RK). Nur noch sieben Tage verbleiben, bis der Rathausplatz sich zum 11. Mal in eine Eislandschaft der Extraklasse verwandelt. In ebenso rasanten Schritten laufen die Aufbauarbeiten für den bereits zur Tradition gewordenen Wiener Eistraum.

Noch mehr Schlittschuhvergnügen bei gleichen Eintrittspreisen 4.200 m2 Eisfläche, ein nun 410 m langer Traumpfad, 4 Eisstockbahnen, abwechslungsreiche musikalische Unterhaltung am Eis und die kulinarische Vielfalt neun ausgezeichneter Gastronomen mit wärmenden Genüssen werden ab nächsten Freitag, 20. Jänner den Rathausplatz in eine einzigartige Eislandschaft verwandeln. Trotz der Erweiterung des Wiener Eistraum um beachtliche 1000 m2 bleiben die Eintrittspreise heuer unverändert.

Holz, Schläuche und jede Menge Erfahrung

Der technische Einsatz dafür ist enorm: 18 Sattelschlepper waren mit dem Transport der Eistechnologie unterwegs. Von rund 40 Firmen sind an die 100 Mann mit dem Aufbau und der Organisation betraut. Darunter sind die Mitarbeiter des Teams der Forstverwaltung Nasswald der MA 49, das seit Anbeginn des Wiener Eistraum dabei ist und sich stets flexibel und schnell auf neue Herausforderungen einstellt, Mitarbeiter der Firma AST für die Eistechnologie, sowie das Team der stadt wien marketing und prater service gmbh als Veranstalter. So werden 250.000 m Schläuche verlegt, die an Kühlaggregate angeschlossen werden und für die Aufbereitung und Erhaltung des Eises sorgen.

Materialmengen, wie 180 bis 200 m3 eines Spezialsandgemisches als Basis und 3000 m2 Holz werden benötigt um diesen Traum auf Eis zu gestalten. Aber auch der Umweltaspekt wird bei den Arbeiten ganz besonders berücksichtigt: da nur Schrauben und keine Nägel verwendet werden, können vom Holz stolze zwei Drittel jährlich wiederverwendet werden. (Schluss) kul

  • Rückfragehinweis:
    stadt wien marketing und prater service gmbh
    Medienbetreuung
    Katharina Kula
    Tel.: (01) 3198200-0
    e-mail: kula@wien-event.at

(RK vom 13.01.2006)