Archivmeldung der Rathauskorrespondenz vom 16.06.2005:
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Spurensicherungsset soll Täter von Sexualdelikten überführen
Wien (RK). In Wien gibt es für Opfer von sexueller Gewalt ein umfassendes Betreuungsnetz. Erstanlaufstellen sind der 24-Stunden- Frauennotruf, die Spitäler oder die Polizei. Großer Wert wird auf die Vernetzung der beteiligten Institutionen im Dienste der Opfer gelegt. Österreichweit erstmalig wird seit einem Jahr ...
Wien (RK). In Wien gibt es für Opfer von sexueller Gewalt ein umfassendes Betreuungsnetz. Erstanlaufstellen sind der 24-Stunden- Frauennotruf, die Spitäler oder die Polizei. Großer Wert wird auf die Vernetzung der beteiligten Institutionen im Dienste der Opfer gelegt.
Österreichweit erstmalig wird seit einem Jahr in Wien das so genannte "Spurensicherungsset" getestet, mit dem Spuren der Tat bei der medizinischen Erstuntersuchung des Opfers erfasst werden können.
Bei einem gemeinsamen Mediengespräch am 23. Juni präsentieren Ihnen die beiden Stadträtinnen Maga Renate Brauner (Gesundheit und Soziales) und Maga Sonja Wehsely (Frauenfragen) sowie Polizeipräsident Dr. Peter Stiedl und Dr. Manfred Hochmeister (Gerichtsmedizin) das erfolgreiche Wiener Modell der Erstversorgung von Opfern, das ab sofort im Regelbetrieb angewendet wird.
- Bitte merken Sie vor:
Mediengespräch Brauner, Wehsely, Stiedl, Hochmeister
Zeit: Donnerstag, 23. Juni 2005, 10.30 Uhr
Ort: SMZ Ost - Donauspital, Langobardenstraße 122, 1220 Wien
Seminarraum 2, Ebene 3 (beim Haupteingang links)
(Schluss) bed
- Rückfragehinweis:
Maga Doris Becker
Mediensprecherin Stadträtin Maga Sonja Wehsely
Tel. 01/4000-81840
Handy: 0664/82 68 767
E-Mail: doris.becker@magwien.gv.at
Maga Cecile Brunner
Mediensprecherin Stadträtin Maga Renate Brauner
Tel. 01/4000-81238
Handy: Handy: 0664 345 045 1
E-mail: brc@ggs.magwien.gv.at
(RK vom 16.06.2005)
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