Archivmeldung der Rathauskorrespondenz vom 14.08.2002:
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Wiener FPÖ: Teil des Wienerwaldes soll Nationalpark werden

Wien (RK). Die Wiener FPÖ tritt dafür ein, dass etwa 10 Prozent der Fläche des Wienerwaldes als Nationalpark gewidmet werden soll. Die Umweltsprecherin der Wiener FPÖ GR Brigitte Reinberger verwies darauf, dass es im Wienerwald große schützenswerte Buchenbestände gebe. Die Errichtung eines Biosphärenparkes biete ...

Wien (RK). Die Wiener FPÖ tritt dafür ein, dass etwa 10 Prozent der Fläche des Wienerwaldes als Nationalpark gewidmet werden soll. Die Umweltsprecherin der Wiener FPÖ GR Brigitte Reinberger verwies darauf, dass es im Wienerwald große schützenswerte Buchenbestände gebe. Die Errichtung eines Biosphärenparkes biete keinen echten Schutz.

StR. Karin Landauer berichtete von einer Reise nach Brügge in Belgien, wo sie "fröhliche" Fiakerpferde gesehen habe. Die Tiere hätten simple Auffangschürzen, die die Pferde nicht belästigten. Sie regte an, dass sich die Wiener Umweltanwältin dies anschauen solle.

Die beiden Politikerinnen bedauerten, dass die "Aktion scharf" bei manchen Hundehaltern nicht gefruchtet hätte. Zur Hundekotfrage gebe es derzeit in Wien keinen Lösungsansatz. Sie regten an, die Hundesteuer Zweck zu binden, um mehr Hundelaufzonen errichten zu können.****

Weitere Informationen: Gemeinderatsklub der FPÖ, Tel.: 4000/81 794, Internet: http:/ /www.fpoewien.at/ (Schluss) fk/vo

(RK vom 14.08.2002)