Archivmeldung der Rathauskorrespondenz vom 28.04.1997:
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Wiener Vorlesungen zum 100. Todestag von Johannes Brahms

Wien, 28.4. (RK-KULTUR) Die Wiener Vorlesungen laden zum 100. Todestag von Johannes BRAHMS zu einer Veranstaltung in den Mozartsaal des Wiener Konzerthauses ein. Die Veranstaltung findet am 30. April um 19 Uhr statt. Prof. Dr. Hartmut KRONES referiert zum Thema "Fortschritt und Tradition im Werk von Johannes Brahms ...

Wien, 28.4. (RK-KULTUR) Die Wiener Vorlesungen laden zum 100. Todestag von Johannes BRAHMS zu einer Veranstaltung in den Mozartsaal des Wiener Konzerthauses ein. Die Veranstaltung findet am 30. April um 19 Uhr statt.

Prof. Dr. Hartmut KRONES referiert zum Thema "Fortschritt und Tradition im Werk von Johannes Brahms", Prof. Dr. Erich VANECEK spricht über "Brahms und Wien".

Das musikalische Programm bestreiten Hans KANN, Klavier, und Rainer KÜCHL, Violine. Sie spielen die Sonate Nr. 2 für Klavier und Violine, A-Dur, op. 100.

Hans Kann spielt am Klavier das Intermezzo op. 117/1, Es-Dur und die Rhapsodie op. 79/2, g-Moll.

Michael LIPP und Harald OSSBERGER führen die Sonate für zwei Klaviere f-Moll, op. 34 bis auf.

Prof. Rainer Küchl spielt auf einem alten Instrument, aus der umfassenden Sammlung alter Streichinstrumente der österreichischen Nationalbank. Die Nationalbank hat ihm die Violine Antonius Stradivarius, Cremona 1725, "Chaconne" zur Verfügung gestellt. (Schluß) fk/vo

(RK vom 28.04.1997)