Begegnungszone Margareten
Für die Margaretenstraße wird ab der Kreuzung mit der Paulanergasse im vierten Bezirk bis zum Margaretenplatz eine Begegnungszone vorgeschlagen. Zusätzlich ist diese entlang der Pilgramgasse vom Margaretenplatz bis zur Kreuzung mit der Schönbrunner Straße zu verlängern.
Für die Margaretenstraße wird ab der Kreuzung mit der Paulanergasse im vierten Bezirk bis zum Margaretenplatz eine Begegnungszone vorgeschlagen. Zusätzlich ist diese entlang der Pilgramgasse vom Margaretenplatz bis zur Kreuzung mit der Schönbrunner Straße zu verlängern. Die geplante Begegnungszone ist bis zur Kreuzung der Pilgramgasse mit der Schönbrunner Straße zu führen. Im Abschnitt zwischen der rechten Wienzeile und Schönbrunner Straße ist der Straßenquerschnitt der Pilgramgasse auf zwei Kfz-Fahrstreifen zu reduzieren. Stattdessen sind breitere Gehsteige und in Abstimmung mit erforderlichen Bushaltestellen und Ladezonen Begrünungsmaßnahmen im derzeit nicht begrünten Straßenabschnitt vorzusehen. Die vorhandenen Bushaltestellen sind jeweils vor die Kreuzungen und auf die Fahrstreifen zu verlegen. Busbuchten sind im Sinne einer Priorisierung des öffentlichen Verkehrs nicht vorzusehen. In südliche Richtung ist die Begegnungszone in der Margaretenstraße bis zur Kreuzung mit der Hofgasse (südlich des Margaretenplatzes) zu führen. Im weiteren Verlauf wird für die Margaretenstraße zwischen Hofgasse und Zentagasse die Reduktion auf einen Kfz-Fahrstreifen sowie ein Richtung Norden führender Einrichtungsradweg mit 2,0 m vorgeschlagen. Für Richtung Süden fahrende RadfahrerInnen ist ein Mehrzweckstreifen mit 1,75 m vorgesehen, die gesamte Breite des Fahrbereichs beträgt 4,0 m. Die Bushaltestelle Margaretenplatz (12A und 59A) ist auf die Fahrbahn zu verlegen. Nähere Details zur Umsetzung und den Auswirkungen auf den Verkehr etc entnehmen Sie bitte der Anlage. Insbesondere ist darauf hinzuweisen, dass sich im Rahmen der Bautätigkeit für die U2 klar zeigt das der Wegfall einer der Beiden Verkehrsachsen (Wienzeile und Schönbrunnerstrasse stadteinwärts) unproblematisch ist. Das selbe gilt für stadtauswärts (Wienzeile und Margaretenstrasse). Weiters zeigt sich an der Freifläche im Bereich Pilgramgasse der ungebremste Bedarf an qualitativ hochwertigen Freiflächen im öffentlichen Raum.
25.05.2022
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Stefan Andreas Erwin Würrer