Sitzung |
40. Sitzung des Landtages vom 20.11.2019 |
|
Aktenzahl |
LG-982865-2018 (Gesetzesentwurf (Erläuterungen und LGBl)) |
Betreff |
Entwurf des Gesetzes, mit dem das Wiener Jagdgesetz geändert wird (LGBl 65/2019 kundgemacht am 13.12.2019), Beilage 26/2019 (Gesetzesentwurf, Vorblatt, Erläuternde Bemerkungen, Textgegenüberstellung) |
Beschreibung
|
Die gegenständliche Änderung des Wiener Jagdgesetzes hat folgende wesentliche Regelungsbereiche: - Im Bereich des Landes Wien soll die Möglichkeit geschaffen werden, in Jagdruhensgebieten nicht nur bei Gefahr im Verzug (Gefährdung der Sicherheit und Gesundheit von Menschen durch Wild), sondern auch dann Maßnahmen setzen zu können, wenn diese aus sonstigen, im öffentlichen Interesse liegenden Rücksichten erforderlich sind. - Die Bestimmung betreffend die Jagdprüfung soll vereinfacht werden und das Verbot der Bejagung mit Waffen mit Schalldämpfern ersatzlos gestrichen werden. - Weiters soll der Begriff "Behindertenhund" durch den Begriff "Assistenzhund" ersetzt werden
|
Beteiligte
|
Mag. Ulli Sima (SPÖ) als amtsf StRin u. Berichterstatterin
WP S. 40
Mag.a Bettina Emmerling, MSc (NEOS) als LABG u. Rednerin
WP S. 40-42
Ing. Udo Guggenbichler, MSc (FPÖ) als LABG u. Redner
WP S. 42-43
Ernst Holzmann (SPÖ) als LABG u. Redner
WP S. 43
Dipl.-Ing.in Elisabeth Olischar, BSc (ÖVP) als LABG u. Rednerin
WP S. 42
|
Schlagworte
|
Jagd; Hund (Hauptaspekte)
|
Erledigung
|
nach Debatte angenommen
|
Kommentar
|
Zustimmung SPÖ, GRÜNE, FPÖ und ÖVP, Ablehnung NEOS
|
Folgevorgänge
|
PGL-1022880-2019-LAT (Abänderungsantrag)
PGL-1023009-2019-LAT (Beschlussantrag)
|
Sitzungsprotokoll
|
Seite 3
|
Wörtliches Protokoll
|
Seite 40-44
|