Meidling ist ein Menschenrechtsbezirk

Bezirksvorsteher Wilfried Zankl und Bezirksrätin Karmen Minassian

BV Wilfried Zankl und BRin Karmen Minassian

Meidling hat sich in der Bezirksvertretungssitzung am 18. Juni 2021 zum Menschenrechtsbezirk erklärt.

Mit dem Beschluss verankert Meidling das Leitmotiv der Menschenrechte auf Bezirksebene und nimmt am Projekt "Wiener Menschenrechtsbezirke" teil.

Der 12. Bezirk wird nun Schwerpunktthemen erarbeiten und diese in einem Aktionsplan bündeln.


Bezirksvorsteher Ing. Wilfried Zankl:

Der dahinterstehende Gedanke ist, dass Menschenrechte zwar universell sind, jedoch lokal unterschiedliche Problemlagen vorliegen, welche maßgeschneidert angegangen werden müssen.

Die Schwerpunkte für Meidling werden in der Kommission für Soziales, Sicherheit, Jugend und Familie erarbeitet. Die Vorsitzende der Kommission, Karmen Minassian, wird auch die Aktivitäten des Meidlinger Menschrechtsbezirkes koordinieren.

Im ersten Schritt sollen die verschiedenen im Bezirk tätigen Organisationen und Einrichtungen zu Gesprächen eingeladen und in die Planungen miteinbezogen werden.

Darüber hinaus wird ein regelmäßiger Austausch mit dem Wiener Menschenrechtsbüro stattfinden. Das erste Treffen fand am 19. August 2021 statt.

Gemeinsames EU-Projekt mit Menschenrechtsstadt 2023

In Kooperation mit den Menschenrechtsbezirken Neubau, Favoriten und Meidling hat das Menschenrechtsbüro der Stadt Wien am 18.1.2023 zur Auftaktveranstaltung der Dialogwerkstatt "Bildung und Partizipation" eingeladen, um das EU-Projekt "Must-a-Lab" zu präsentieren.

Menschenrechtsstadt und Menschenrechtsbezirke starten gemeinsames Projekt 2023

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