WAIS - Wiener Archivinformationsystem - Tektonik

Tektonik

  • WStLA - Wiener Stadt- und Landesarchiv
    • Bestand 1 - Stadtarchiv | 14. Jh.-21. Jh.
      • Bestand 1.3 - Magistratsdepartements und Magistratsabteilungen | 1892-21. Jh.
        • Bestand 1.3.2 - Magistratsabteilungen | 1902-21. Jh.
          • Bestand 1.3.2.212 - M.Abt. 212 | 1745-2004
            • Serie 1.3.2.212.B18/7 - Krankenanstalt Rudolfstiftung: Totenverzeichnisse | 1988-1993
            • Serie 1.3.2.212.B18/8 - Psych. KH Baumgarten: Totenverzeichnisse | 1988-1993
            • Serie 1.3.2.212.B18/9 - KH Allgemeine Poliklinik: Totenverzeichnisse | 1988-1993
            • Serie 1.3.2.212.B41/1 - Geburtsanzeigen A-L | 1930
            • Serie 1.3.2.212.B42 - Geschäftsprotokoll: Index | 1919
            • Serie 1.3.2.212.B43 - Verzeichnis der Normalien: Kaiser-Franz-Josef-Spital | 1912-1919
            • Serie 1.3.2.212.K1/1 - Ärzte: aktive | ca. 1945-1998
            • Serie 1.3.2.212.K1/2 - Ärzte: ausgeschiedene | ca. 1940-1995
            • Serie 1.3.2.212.K1/3 - Ärzte: ausgeschiedene ausländische | ca. 1940-ca. 2002
            • Serie 1.3.2.212.K1/4 - Ärzte: verstorbene | ca.1900-1990
              Vollansicht Serie 1.3.2.212.K1/4
              Feldname Inhalt
              1.1 Signatur 1.3.2.212.K1/4
              1.2 Titel Ärzte: verstorbene
              1.3 Zeitraum ca.1900-1990
              2.1 Provenienzstelle Magistratsabteilung 15: Referat I/6
              2.2 Verwaltungsgeschichte/Biografie Das Referat 1/6 der Magistratsabteilung 15 hatte die Dienstaufsicht (später Überwachung) über alle Sanitätsberufe. 1998 waren sowohl Allgemeinmediziner als auch Fachärzte - in Ausbildung, mit eigener Ordination oder mit Angestelltenverhältnis in Wien gemeldet.
              2.4 Übergeben von Magistratsabteilung 15, Referat I
              3.1 Form/Inhalt Die Kartei enthält Karteikarten von verstorbenen Ärzten der Geburtsjahrgänge zweite Hälfte 19. Jahrhunderts bis 1960er Jahre. Diese Ärzte haben frühestens um 1900 beziehungsweise spätestens in den 1980er Jahren ihre Berufstätigkeit aufgenommen und sind zwischen 1939 und den 1990er Jahren verstorben, wobei die Todesursache nicht immer ausgewiesen ist. Es befinden sich auch jüdische Ärzte, die nach 1945 verstorben sind, in der Kartei.

              Der formale Aufbau der Karteikarten läßt sich folgendermaßen beschreiben: Die vorderseitig aufgenommenen Daten umfassen Name, Geburtsdatum und -ort, Familienstand (eventuell Name des Ehepartners sowie Anzahl und Geburtsjahre der Kinder), Wohnort, Staatsangehörigkeit und die Berufsbezeichung, wobei meistens die Fachrichtung des Arztes genannt wird. Reifeprüfungs- und Promotionsdatum und deren Orte sind ebenso häufig angeführt. In älteren Karten wird zudem die Religion erfasst. Darüber hinaus wird die ärztliche Praxis im Rahmen der Stadt Wien festgehalten. Rechts oben befindet sich jeweils die Nummer der Ärzteliste.
              Auf der Innenseite befindet sich meist ein Eintrag zur Erst- oder Zweitanmeldung und eine Unterschrift des Arztes sowie weitere berufsbezogene Daten - etwa auch zur Tätigkeit im Zeitraum 1938-1945.
              3.4 Ordnung/Klassifikation Ordnung alphabetisch nach Familiennamen.
              4.1 Zugangsbestimmungen Gleitende Archivsperre 30 Jahre [§§ 9 (1) und 10 (1) Wr. ArchG.]; Einsichtsrechte für Betroffene [§11 Wr. ArchG].
              4.1 Ablauf Sperre 31.12.9999
              4.3 Sprache Deutsch
              5.3 Verwandte Unterlagen WStLA, M.Abt. 212, K1/1, K1/2.
              7.1 Erschlossen durch Beschreibung von Anita Hipfinger, überarbeitet von Michaela Laichmann 2007.
              7.1 Status Bearbeitung In Bearbeitung
              7.3 Datum der Beschreibung 15.11.2007
              7.3 Paraffe lai



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