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Mitschrift

Sonja Wehsely, Stadträtin für Gesundheit und Soziales: „Der Fonds Soziales Wien steht dafür, dass alle Menschen, die in dieser Stadt etwas brauchen, auch das bekommen, was sie brauchen.“

Peter Hacker, Geschäftsführer Fonds Soziales Wien: „Wir wollen zeigen, dass wir auch wirklich präsent sind in den Situationen, auf die man im Leben stoßen kann, auf die man aber nicht vorbereitet ist.“

Sonja Wehsely, Stadträtin für Gesundheit und Soziales: „Mit der neuen FSW-Kampagne wollen wir zeigen, dass in ganz vielen Feldern, die für Menschen wichtig sind, die Stadt die Antworten hat. Sei das die Pflege, seien das die Flüchtlinge, seien das Menschen, die von Wohnungslosigkeit bedroht oder betroffen sind ...“

Peter Hacker, Geschäftsführer Fonds Soziales Wien: „... und dafür gibt’s uns!“

Peter Hacker, Geschäftsführer Fonds Soziales Wien: „Ich denke, Hände sind ein tolles Symbol für unsere Tätigkeit. Wir sprechen natürlich mit den Menschen, aber wir verwenden bei unserer Arbeit keine Werkzeuge. Betreuung zu Hause ist eine Handarbeit, wenn man so will. Und da ist eine Hand ein gutes Symbol.“

Sonja Wehsely, Stadträtin für Gesundheit und Soziales: „Das Handgeben zeigt aber auch ganz viel über diese Stadt. Nämlich, dass in dieser Stadt wir miteinander stärker sind und nicht gegeneinander. Soziale Sicherheit in dieser Stadt macht ganz besonders auch aus, und ist dadurch auch organisiert, dass niemand zurückgelassen wird. Die Starken brauchen keine starke Stadt, die Schwachen brauchen eine starke Stadt. Und eine solidarische Stadt macht aus, dass man sicher sein kann, dass, wenn man’s braucht, man nicht alleine gelassen ist.“

Peter Hacker, Geschäftsführer Fonds Soziales Wien: „Ich glaube, deswegen ist es auch wichtig, dass der FSW einfach erreichbar ist. Man kann uns schreiben, man kann uns anrufen, man kann uns e-mailen. Es ist wichtig, verfügbar zu sein, alle Sprachen zu sprechen, die in dieser Stadt gesprochen werden. Ich denke, wir haben in den letzten zehn Jahren gezeigt, dass es möglich ist, bei sehr viel Verantwortung und einem großen Aufgabenbereich trotzdem eine sehr fulminante Änderung der gesamten Management- und Organisationsphilosophie umzusetzen, aber wir wissen natürlich, dass in zehn Jahren eine wesentlich größere Zahl an Menschen Betreuungs- und Pflegeleistungen beanspruchen wird. Und wir können jetzt die nächsten Jahre dazu nutzen, und werden sie auch nutzen, uns genau für diese Herausforderung vorzubereiten.“

Peter Hacker, Geschäftsführer Fonds Soziales Wien: „Ich bin für Sie da, wenn Sie in einer Lebenssituation sind, auf die Sie unvorbereitet sind, wenn Sie in einer Lebenssituation sind, wo nicht klar ist, welche weiteren Schritte und Unterstützungen Sie brauchen.“

Sonja Wehsely, Stadträtin für Gesundheit und Soziales: „Ich bin für Sie da, weil in dieser Stadt niemand alleine gelassen wird und weil wir in dieser Stadt, für alle, die Probleme haben, uns bemühen, auch Lösungen zu erarbeiten.“

Peter Hacker, Geschäftsführer Fonds Soziales Wien: „Jeden Tag im Jahr.“

Sonja Wehsely, Stadträtin für Gesundheit und Soziales: „Wir lassen niemanden im Regen stehen, und das ist der Fonds Soziales Wien.“

Archiv-Video vom 22.01.2015:
Bitte beachten Sie, dass die Inhalte (Termine, Kontaktmöglichkeiten,...) möglicherweise nicht mehr aktuell sind.

Fonds Soziales Wien - Stadträtin Wehsely, Geschäftsführer Hacker im Gespräch

Der Fonds Soziales Wien ist für alle Menschen dieser Stadt da. Im Gespräch dazu Sonja Wehsely, Stadträtin für Gesundheit und Soziales, und Peter Hacker, Geschäftsführer Fonds Soziales Wien.

Länge: 2 Min. 56 Sek.
Produktionsdatum: 2015
Copyright: Stadt Wien/Bohmann Verlag

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Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
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Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
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