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Mitschrift

1. Wiener Genussfestival
Der Stadtpark verwandelt sich vom 30. Mai bis 1. Juni in eine Oase für Feinschmecker. Die Regionen Österreichs präsentieren ihre kulinarischen Highlights. Die Stadt Wien und das Kuratorium Kulinarisches Erbe Österreich fördern mit dem 1. Wiener Genussfestival regionale Produkte nachhaltig.
Ingrid Kunz, Presse- und Informationsdienst der Stadt Wien: "Das Wiener Genussfestival findet heuer zum ersten Mal im Stadtpark statt. Hier präsentieren sich neun Genussregionen Österreichs. Sie präsentieren ihre Produkte, ihre Köstlichkeiten der Regionen."
Sabine Flöcklmüller, Kuratorium Kulinarisches Erbe Österreich: "Der Stadtpark wird zu einer beseelten Landschaft der Kulinarik gestaltet. Wir haben weiße Pagodenzelte. Die Idee ist "Flanieren und Degustieren". Das heißt, man geht herum, holt sich die Produkte, kauft ein."
An den Ständen finden Besucher etwa:
Sabine Flöcklmüller, Kuratorium Kulinarisches Erbe Österreich: "Mohnöl zum Beispiel, Leinöl, um bei den Ölen zu bleiben. Dann wunderbare Essige, Bergkäse, Schaf-, Ziegenkäse, beste Schinken, Jauntaler Salami."
Zusätzliche Attraktionen verfeinern das Programm. So treten etwa Haubenköche auf und geben ihre Köstlichkeiten zum Besten. Außerdem können Besucher im Stadtpark picknicken.
Sabine Flöcklmüller, Kuratorium Kulinarisches Erbe Österreich: "Man kann sich an den Ständen die Produkte holen, kann Picknick-Körbe mieten, kann sich eine Decke mieten und kann sich dann in die wunderbare Johann-Strauß-Wiese setzen und das Picknick genießen."
Auch die Stadt Wien ist mit einem Stand vertreten.
Ingrid Kunz, Presse- und Informationsdienst der Stadt Wien: "Die Stadt Wien ist vertreten mit den Landwirtschaftsbetrieben sowie den Wiener Märkten. Und diese wiederum präsentieren sich gemeinsam mit "Slow Food Wien" an einem eigenen Stand."
Sabine Flöcklmüller, Kuratorium Kulinarisches Erbe Österreich: "Am Slow Food-Stand sind vor allem Gemüse- und Obstspezialitäten, also alte Sorten, vertreten. Als Beispiel könnte man hier nennen: die Ochsenblutkarotten. Das sind ganz große dunkelrote Karotten mit einem wunderbaren Geschmack. Und alte Erdäpfelsorten haben wir auch, zum Beispiel die Linzer Delikatess oder Kipfler oder Sieglinde. Also die alten Sorten, wie man sie von früher her noch kennt."
Ingrid Kunz, Presse- und Informationsdienst der Stadt Wien: "Außerdem präsentieren sich am Stand der Stadt Wien die Gebietsvinothek, die Heurigenbetriebe sowie Obst- und Gemüsebauern aus Wien."
Mit dem 1. Wiener Genussfestival sind fast alle Voraussetzungen für ein gelungenes Wochenende gegeben. Jetzt muss nur noch das Wetter mitspielen.

Archiv-Video vom 01.12.2009:
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1. Wiener Genussfestival 2008

Der Stadtpark verwandelt sich vom 30. Mai bis 1. Juni in eine Oase für Feinschmeckerinnen und Feinschmecker. Die Stadt Wien und das Kuratorium Kulinarisches Erbe Österreich fördern mit dem 1. Wiener Genussfestival regionale Produkte nachhaltig.

Länge: 2 Min.
Produktionsdatum: 2008
Erstausstrahlung: 23.05.2008
Copyright: Stadt Wien

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Wiener Märkte digital

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Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

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Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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