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Mitschrift

Wenn es um den Verkehr geht, ist Wien für die Europameisterschaft bestens gerüstet. Damit auch alles funktioniert, müssen wieder einmal alle zusammenhalten. Von den Sicherheitsleuten über die Wiener Linien bis hin zu den Fans. Stadtrat Rudolf Schicker bittet alle Wiener und Gäste aus dem Ausland, den öffentlichen Verkehr zu nutzen und garantiert bestmöglichen Komfort.
Rudolf Schicker, Verkehrsstadtrat: "Wir haben einen hervorragenden öffentlichen Verkehr in Wien. Das wissen die Wienerinnen und Wiener. Und der funktioniert tagtäglich für mehr als 100.000 Beschäftigte in Richtung erster Bezirk und wieder nach Hause."
Als besonderes Zuckerl packt die Stadt Wien am 10. Mai die nagelneue U2-Station direkt beim Ernst-Happel-Stadion aus. Insgesamt fünf neue Stationen sorgen während der EM für einen fließenden Besucherstrom.
Johann Ehrengruber, Wiener Linien: "Die U2 ist die ideale Verbindung zum Stadion. Die hat nicht bloß zwei Gleise, so wie man es kennt, sondern eben ein drittes. Das heißt, es wird dann möglich sein, sehr, sehr dicht hintereinander Züge fahren zu lassen, ohne dass ein Zug den anderen aufhält. Und damit kommt man eben auf eine Leistungsfähigkeit, die es möglich macht, in einer Stunde 24.000 Menschen dort abzutransportieren."
Autofahrer können während der EURO ohne große Umstände auf die öffentlichen Verkehrsmittel umsteigen. Rudolf Schicker, Verkehrsstadtrat: "Für jene, die zur Fanzone kommen, muss man sagen: 'Bitte fahren Sie mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.' Wir haben 7.000 Stellplätze am Stadtrand und in den Park-and-Ride-Häusern."
Detaillierte Informationen zum Wiener Verkehrskonzept und alle Fahrplanauskünfte der Wiener Linien während der Euro können Sie unter www.euro2008.wien.at nachlesen.
Johann Ehrengruber, Wiener Linien: "Wir gehen von einem Fußballfest aus und wir von den Wiener Linien werden alles tun, um es auch ein Fest werden zu lassen."

Archiv-Video vom 27.11.2009:
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Verkehrskonzept der Stadt zur EURO 2008

Wenn es um den Verkehr geht, ist Wien für die Europameisterschaft bestens gerüstet. Damit auch alles funktioniert, müssen wieder einmal alle zusammenhalten. Von den Sicherheitsleuten über die Wiener Linien bis hin zu den Fans.

Länge: 1 Min. 46 Sek.
Produktionsdatum: 2008
Erstausstrahlung: 21.03.2008
Copyright: Stadt Wien

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Wiener Märkte digital

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Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

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Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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