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Mitschrift

Seit mehreren Jahren bemüht sich die Stadt Wien ihre Stärken in den Bereichen Forschung, Technologie und Innovation auszubauen und zu fördern.

Klemens Himpele, Leiter der Abteilung Wirtschaft, Arbeit und Statistik (Wien als Wirtschaftsstandort tatsächlich wettbewerbsfähig bleibt, dass hier Firmen das entsprechende Arbeitskräftepotenzial vorfinden, dass sie das entsprechende Wissen vorfinden und dass sie hier in Wien produzieren. Weil Wien ist eine reiche Stadt, uns geht es relativ gut. Das geht aber nur dann, wenn wir so gute Qualität am Markt anbieten, dass wir damit sozusagen unseren Reichtum, unseren Wohlstand auch verdienen können."

Zu Beginn 2007 hat man sich zum Beispiel dem Bereich , also die marktwirtschaftlich orientierten Bereiche von Kunst und Kultur wie etwa Werbung, Multimedia oder Mode, Design aber auch die bildenden und darstellenden Künste, haben in Wien einen hohen Stellenwert.

Neben den Bereichen - also Lebens- und Biowissenschaften - das dritte Hoffnungsfeld der Wiener Wirtschaftspolitik.

Renate Brauner, Finanz- und Wirtschaftsstadträtin: "Forschung und Innovation ist der Motor der Entwicklung in dieser Stadt. Wien ist eine Millionenstadt, Wien ist eine Metropole. Ich sage immer ein bisschen salopp: 'Wir können und wollen nicht die Billigsten sein. Wir müssen und wir werden die Besten sein.' Und die Besten sein heißt, in Forschung und Innovation zu investieren, auch die entsprechende Qualifikation bei den Menschen zu erlangen. Dazu gibt es eine Vielzahl an Unterstützungsmaßnahmen und da vor allem auch die Menschen mitzunehmen in dieser Entwicklung. "

Klemens Himpele, Leiter der Abteilung Wirtschaft, Arbeit und Statistik (-Strategie, die kürzlich vom Gemeinderat beschlossen worden ist. In diesem Bereich wird es weitergehen. Es wird auch um die Frage gehen, können wir noch stärker, noch besser mit dem Umland und mit dem benachbarten Ausland in diesem Bereich zusammenarbeiten."

Eine zentrale Überlegung für Städte wie Wien ist, wie es künftig gelingen kann, klugen Köpfen das Forschen in der Stadt schmackhafter zu machen und wie man Menschen mit Ideen überzeugen kann, dazubleiben.

Klemens Himpele, Leiter der Abteilung Wirtschaft, Arbeit und Statistik (lebenswerteste Stadt der Welt bleibt. Wir wollen, dass alle Menschen daran partizipieren können. Dazu brauchen wir entsprechende Technologie, entsprechendes Know-how, aber auch entsprechende soziale Innovation, die dafür sorgt, dass das Zusammenleben der Gesellschaft in Wien gut funktioniert und vielleicht noch besser funktioniert, als es heute schon der Fall ist."

Archiv-Video vom 28.08.2014:
Bitte beachten Sie, dass die Inhalte (Termine, Kontaktmöglichkeiten,...) möglicherweise nicht mehr aktuell sind.

Wiener Wirtschaft setzt auf Forschung, Technologie und Innovation

Seit mehreren Jahren bemüht sich die Stadt Wien, ihre Stärken in den Bereichen Forschung, Technologie und Innovation auszubauen und zu fördern. Neben den Bereichen IKT und "Creative Industries" sind die "Life Sciences" – also Lebens- oder Biowissenschaften - das dritte Hoffnungsfeld der Wiener Wirtschaftspolitik.

Länge: 3 Min. 06 Sek.
Produktionsdatum: 2014
Erstausstrahlung: 28.08.2014
Copyright: Stadt Wien

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Wiener Märkte digital

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Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

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Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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