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Mitschrift

Was hier fehlt? Oder hier? Oder da? Ein Stück Grün, Platz für Kinder, attraktive Architektur, Anreize für junge Menschen. Und das alles bekommen die Wienerinnen und Wiener auch - mit Unterstützung der Europäischen Union.
Heinrich Weber, Gürtel selbst, auch die angrenzenden Grätzel wie der Yppenplatz oder die neu gestaltete Ottakringer Straße werden mit Hilfe von EU-Geldern immer attraktiver für die Bewohnerinnen und Bewohner.
Heinrich Weber, MA 27 - Dezernat EU-Förderungen - Urbanistik: "Grundsätzlich ist es so, dass die EU-Gelder für eine reiche Stadt wie Wien jetzt keine Existenzfrage sind, schon allein budgetär nicht. Das, was man aber sehr schön sehen kann, ist, dass die EU-Gelder dort zum Einsatz gekommen sind, wo normal städtische Mittel an letzter Stelle hingehen würden."

Mit Hilfe der EU können sich bald alle Wienerinnen und Wiener über eine hohe Lebensqualität freuen. Leider fühlen sich auch die Autos wohl am Gürtel - denen bieten allerdings immer mehr RadfahrerInnen und FußgängerInnen Paroli.

Archiv-Video vom 04.05.2014:
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EU-Förderungen für den Gürtel

Der Wiener Gürtel gilt als eine der pulsierendsten Verkehrsadern Wiens. Seit Ende der 90er Jahre ist er aber mehr als das. Den notwendigen Impuls gab es aus der Europäischen Union. Mit deren Fördermitteln wird der Gürtel sowohl für die BewohnerInnen als auch für die VerkehrsteilnehmerInnen immer attraktiver.

Länge: 2 Min. 04 Sek.
Produktionsdatum: 2014
Erstausstrahlung: 05.05.2014
Copyright: Stadt Wien

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Wiener Märkte digital

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Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

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Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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