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Mitschrift

Gut geformt muss sie sein, am besten kerzengerade. Sie ist wohl einer der bekanntesten und meist belächelten Marktamt (MA 59) "Also wir machen keinen Unterschied ob es nationale Produkte sind oder internationale Produkte. Die werden alle gleich überprüft, da kann man sich bei uns sicher sein. Rund 10.000 Proben pro Jahr werden von uns entnommen und an ein Labor geschickt. Die meisten Beanstandungen sind auf alle Fälle Kennzeichnungselemente. Das heißt, da ist auf alle Fälle nach wie vor ein Nachholbedarf von der Wirtschaft gegeben."

Der Weg der Nahrungsmittel muss also nachvollziehbar sein, auch wenn EU-Grenzen überschritten werden. Bei den Wiener Gurken funktioniert die Kennzeichnung innerhalb weniger Minuten, absolut verlässlich - dank einer von der EU mitfinanzierten Gurkensortieranlage - übrigens einer der größten in ganz Europa.

Auch in der EU hat man erkannt, dass Regionales gefördert werden muss.

Mit jedem Griff ins Grüne können Bürgerinnen und Bürger selbst mitbestimmen, welche Produkte sich in Zukunft durchsetzen.

Archiv-Video vom 01.04.2014:
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Lebensmittel und Landwirtschaft in der EU

Durch den EU-Beitritt 1995 wurden die Wiener Gemüsebauern gestärkt. Sie zählen in der Europäischen Union zu den Top-Betrieben in diesem Segment. Das Marktamt der Stadt Wien (MA 59) sorgt für die Lebensmittelsicherheit und nimmt im Jahr rund 10.000 Produkte unter die Lupe.

Länge: 2 Min. 16 Sek.
Produktionsdatum: 2014
Erstausstrahlung: 02.04.2014
Copyright: Stadt Wien

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Wiener Märkte digital

Wiener Märkte digital

Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

Enthüllung neue Pionierinnen

Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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