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Mitschrift

Auszug Programm Herbert Steinböck

"Heute alles live" heißt es von 22. bis 27. Juli im Arkadenhof im Rathaus. An sechs Abenden beanspruchen Österreichs KabarettistInnen die Lachmuskeln. Dabei kommen Newcomer genauso zum Zug wie alteingesessene Kabarettisten.

Thomas Oberbauer, Wiener Kabarettfestival: "Der Abend steht immer ein bisschen unter dem Zeichen 'Rookie und dann einer von den Allstars und Legenden, etablierten Künstlern'. Das gefällt auch dem Publikum. So ist für jeden etwas dabei."

Auszug Programm Heilbutt & Rosen

Kabarett in allen Lebenslagen: Spannend wird es auch, wenn Kabarett auf Musik trifft, so wie das bei Christof Spörk der Fall ist. Der Gewinner des Kabarettpreises 2011 reist in seinem zweiten Programm mit der www.wienerkabarettfestival.at oder unter Wien Ticket kann man hier noch buchen. Danke."

Archiv-Video vom 22.07.2013:
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Wiener Kabarettfestival 2013

"Heute alles live" heißt es von 22. bis 27. Juli im Arkadenhof des Wiener Rathauses. An sechs Abenden beanspruchen Österreichs Kabarettistinnen und Kabarettisten die Lachmuskeln. Dabei kommen Newcomer genauso zum Zug wie bekannte Stars.

Länge: 2 Min. 38 Sek.
Produktionsdatum: 2013
Erstausstrahlung: 19.07.2013
Copyright: Stadt Wien

Aktuelle Videos

Enthüllung neue Pionierinnen

Enthüllung neue Pionierinnen

Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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