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Mitschrift

Internationaler Radtrend auch in Wien.

Martin Blum, Radverkehrsbeauftragter für Wien: "Der internationale Radtrend spiegelt sich immer mehr auch in Wien wieder. Städte wie Paris, London, New York haben große Steigerungsraten beim Radfahren und das ist auch in Wien der Fall. Wir hatten in den letzten beiden Jahren rund 30 Prozent Zuwachs beim Radfahren."

Mit dem Rad in den Sommer.

Martin Blum, Radverkehrsbeauftragter für Wien: "Der Sommer ist ja eigentlich die beste Jahreszeit zum Radfahren und was gibt es Schöneres als zur Freizeitaktivität mit dem Fahrrad zu fahren - also ins Freiluftkino, in den Gastgarten oder in die Freibäder? Und genau an diesen Orten positionieren wir uns mit mobilen Serviceständen, wo man das Rad dann abgeben kann. Es wird ein Service-Check gemacht und wenn man fertig ist, mit dem Kino zum Beispiel, bekommt man das Rad serviciert wieder zurück."

Wien radelt für einen guten Zweck.

Martin Blum, Radverkehrsbeauftragter für Wien: "Im Mai gibt es die Aktion 'Bike to help' und da haben wir mit Unternehmen einen Geldbetrag aufgestellt und jeder Kilometer zählt. Die Leute können ihre Kilometer, die sie zurücklegen, über eine Smartphone-App oder im Internet erfassen und so für dieses Projekt spenden. Jeder Kilometer ist einen bestimmten Cent-Betrag wert."

Fahrrad Wien Bike-Navi

Martin Blum, Radverkehrsbeauftragter für Wien: "Was es beim Auto schon gibt, nämlich das Navi, gibt es beim Fahrradfahren noch nicht. Deswegen bringen wir eine App fürs Smartphone heraus, eine Navigations-App, die man sich auf den Lenker klemmen kann und so sicher den Weg findet. Hier werden auch Einbahnen berücksichtigt, die für das Radfahren geöffnet sind, hier werden Radwege berücksichtigt und auch Wohnstraßen, wo man ja auch mit dem Fahrrad unterwegs sein darf."

Wien wird für eine Woche Welthauptstadt des Rades

Martin Blum, Radverkehrsbeauftragter für Wien: "Der Höhepunkt des Radjahres wird die Wiener Radwoche sein, vom 8. bis zum 15. Juni. Hier findet die große Velocity-Konferenz im Rathaus und davor statt und hier wird es ein vielfältiges und buntes Programm geben für die Wienerinnen und Wiener. Man kann E-Bikes gewinnen, man kann hinkommen, sich informieren, es gibt eine gratis Fahrradwäsche, es wird Kinderradkurse geben und vieles, vieles mehr. Besondere Schmankerl sind die Fahrradmodenschau am Karlsplatz, die Bike Film Night im Votivpark oder auch der Wiener Riesenradler, die große Rad-Parade zur Kaiserwiese, wo es dann einen Kaiserschmarren für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer gibt."

Archiv-Video vom 04.04.2013:
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Radjahr 2013

Wien steht heuer im Zeichen des Fahrrades und bietet Radlern viele Möglichkeiten. Welche das sind und was das für Sie bedeutet, das sehen Sie jetzt.

Länge: 3 Min. 35 Sek.
Produktionsdatum: 2013
Erstausstrahlung: 05.04.2013
Copyright: Stadt Wien

Aktuelle Videos

Wiener Märkte digital

Wiener Märkte digital

Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

Enthüllung neue Pionierinnen

Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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