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Mona Müller, wien.at-Parkpickerlausweitung auf Betriebe aus? Ab 1. Oktober sind ja nicht nur Anrainer der neuen Zonen betroffen, sondern auch viele ansässige Betriebe und ihre Beschäftigten. Für diese gilt es jetzt eine Parkkarte zu beantragen. Wie und wo sie das tun, erfahren Sie jetzt."

Mit 1. Oktober werden die Kurzparkzonen in Wien auf den gesamten 15. sowie auf Teile des 12., 14., 16. und 17. Bezirks erweitert. Das bedeutet, dass auf allen Straßen dieser Gebiete das Abstellen eines mehrspurigen Fahrzeugs gebührenpflichtig ist. Und zwar im Zeitraum von Montag bis Freitag, werktags von 9 bis 19 Uhr beziehungsweise im Bereich der Stadthalle bis 22 Uhr. Dort gilt auch samstags, sonntags und feiertags von 18 bis 22 Uhr die Kurzparkzone.

Diese Regelung betrifft auch viele Betriebe und Beschäftigte, die im Erweiterungsgebiet ansässig sind. Sie können eine Ausnahmebewilligung in Form einer Parkkarte erhalten, die in das Fahrzeug eingelegt werden kann. Die Parkkarte ist kostenpflichtig.

Für eine Parkkarte gelten folgende Voraussetzungen:

Das Kraftfahrzeug ist am Betriebsstandort zugelassen, die berufliche Tätigkeit erfordert ein Kraftfahrzeug, der Weg zur oder von der Arbeitsstätte kann ohne Kraftfahrzeug nicht durchgeführt werden, die erforderliche Parkdauer ist länger als die höchstzulässige Dauer und es gibt keine Möglichkeit, das Fahrzeug auf einem privaten oder betriebseigenen Parkplatz zu parken.

Für Parkkarten sind die Magistratsabteilung 65 und die Wirtschaftskammer Wien zuständig. Ausgefüllte Formulare können direkt an eine der beiden Stellen gesendet werden. Formulare finden Sie online. Die Kosten variieren je nach Anzahl der angemeldeten Fahrzeuge und Standort. Einmalig ist die Bundes- und Verwaltungsabgabe zu entrichten.

Wer für sein Auto untertags keine Parkkarte benötigt, kann für alle am Betriebsstandort zugelassenen Fahrzeuge eine Nachtparkkarte beantragen. Das Antragsformular ist das gleiche wie bei den Parkkarten für den ganzen Tag.
Weitere Informationen finden Sie auch online unter parken.wien.at.

Mona Müller, wien.at-Laborstraße. Sie erleichtert einerseits die Arbeit der Fachkräfte und verkürzt andererseits den Aufenthalt der PatientInnen. Wir haben uns die etwas andere Straße angesehen."

Vom Einspeisen der Röhrchen bis zur Auswertung des gewünschten Blutwertes läuft im Donauspital seit kurzem alles voll automatisch. Der Laboralltag hat sich für die MitarbeiterInnen des Krankenhauses damit stark verändert.

Walter Kurgluger, Institut für Labormedizin im Donauspital: "Da kommen die Proben per Rohrpost an bei uns im Labor, mit einem Belegschein, wo die gewünschten Analysen von den klinischen Ärzten angekreuzt sind. Die Proben werden ausgepackt und bei uns in der Labor-Spitalsreform 2030 sollen alle Schwerpunkt-Krankenhäuser mit einer Laborstraße ausgestattet werden. Im Wilhelminenspital ist die zweite Laborstraße Österreichs bereits in Arbeit.

Centrope-Preis

Mona Müller, wien.at-Centrope-Stiftungspreis gemeinsam von der Stadt Wien sowie der Raiffeisenlandesbank Wien/Niederösterreich verliehen. Die Centrope-Region umfasst die Länder Österreich, Ungarn, Tschechien und die Slowakei und soll den gemeinsamen Austausch dieser Länder intensivieren. Für sein Projekt Slavik Slovenska hat heuer Kammersänger Peter Dvorsky den mit 10.000 Euro dotierten Preis gewonnen. Unter den Laudatoren war auch Otto Schenk."

Otto Schenk, Schauspieler und Regisseur: "Ich probe wirklich ungern, ich habe Theater nicht sehr gern. Eine Probe mit dem Burschen war eine derartig selbstverständliche Freude. Ein solches selbstverständliches Können, das gepaart war mit einem Gefühl - in jeder Sekunde hatte er in seiner Stimme die Wahrhaftigkeit und das Gefühl. Es war kein Sänger, es war ein überirdisches Wesen."

wien.at-Komensky-Schule im 3. Bezirk."

Schokomuseum

Mona Müller, wien.at-clubwien.at-Mitglieder gespielt. Sie durften nicht nur naschen, sondern auch einen Blick hinter die Kulissen der Schokoladenherstellung werfen."

Diese Orangen-Schoko-Stangen und viele andere zuckrige Verführungen durften clubwien.at-Mitglieder bei einer Führung durch die Heindl-Schokofabrik verkosten.

wien.at-Gewinnspiel teilnehmen wollen, so können Sie derzeit etwa Karten fürs Theater am Rabenhof gewinnen.

Mona Müller, wien.at- registrieren oder die Clubhotline anrufen. Sie bekommen die Clubkarte dann per Post zugeschickt. Damit bedanke ich mich jetzt fürs Zusehen bei Ihnen, ich hoffe Sie schauen auch am kommenden Freitag wieder zu, dann melden wir uns mit Neuem aus Wien wieder. Bis zum nächsten Mal bei wien.at-TV."

Archiv-Video vom 20.09.2012:
Bitte beachten Sie, dass die Inhalte (Termine, Kontaktmöglichkeiten,...) möglicherweise nicht mehr aktuell sind.

wien.at-TV - Aktuelle Sendung vom 21. September 2012

Folgende Themen erwarten Sie in dieser Sendung. Die Ausweitung der Parkraumbewirtschaftung mit 1. Oktober, betrifft auch Betriebe und Beschäftigte. Informationen zur Parkkarte sehen Sie bei uns. Das Donauspital verfügt über eine der modernsten Laborstraßen, der Centrope Stiftungspreis wurde vergeben und der Club wien.at besuchte das Schokomuseum.

Länge: 12 Min.
Produktionsdatum: 2012
Erstausstrahlung: 21.09.2012
Copyright: Stadt Wien

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Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
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Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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