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Mona Müller, wien.at-' geleistet. Das ist eine Ausstellung, für die wir einen externen Kurator gewinnen haben können. Mark Merhardt hat aus der Sammlung 51 Kunstwerke ausgewählt und quasi daraus ein 52. gemacht. Er hat sie so zueinander gestellt, dass sie alle sich selbst Antworten geben aufeinander, Erweiterungen oder Beschränkungen - ich weiß nicht was alles für Wechselwirkungen erzielen - und damit den Raum, den die BesucherInnen zwischen den Werken durchschreiten, eben immer wieder völlig neu erlebbar macht."

Und übrigens, sollten Sie Bilder für ihr zu Hause brauchen, besuchen sie die Artothek im Verlängerung: Fünf neue Stationen soll es in fünfen Jahren geben. Die neue Endstation heißt dann Oberlaa. Aber auch die bestehende Anlage braucht eine Generalsanierung, daher wird von 7. Juli bis 26. August der Verkehr zwischen Reumannplatz und Schwedenplatz von den Straßenbahnlinien 66 und 68 übernommen. Genaues zum Ausbau und zur Ersatzstrecke sehen Sie jetzt."

Freunde der U1 kommen auf der Strecke Reumannplatz bis Leopoldau für insgesamt 26 Minuten voll auf ihre Kosten. Begonnen hat die U1 vor 33 Jahren allerdings viel kleiner.

Wiener Linien Filmausschnitt:

"1978 gab es nicht nur in Cordoba, sondern auch in Wien ein historisches Ereignis: Die U1 zwischen Karlsplatz und Reumannplatz wurde in Betrieb genommen."

"Ich lade die Wienerinnen und Wiener herzlich ein von der Therme Wien und der Campus der FH Wien mit fast 4.000 Studenten werden leichter erreichbar sein. Zwölf Minuten ins Stadtzentrum von derzeit 20 Minuten sollen in fünf Jahren für die derzeitigen Umstände entschädigen. Informationen zur Großbaustelle gibt es an vielen Orten.

Günter Steinbauer, Wiener Linien: "Wir versuchen alle Kanäle anzuzapfen, zu nutzen, die für uns zur Verfügung stehen. Neben Infobroschüren, Infobusse, wird Personal vor Ort trotzdem ganz wichtig sein - in der direkten Kommunikation. Aber wir haben ja auch das Fahrgastinfosystem über quando. Es gibt die Fahrplanauskunft. Es gibt im Web 2.0 viele Möglichkeiten: Twitter, Facebook - vor allem für die jüngere Generation. Also alle Kommunikationskanäle, die einfach denkbar sind, werden hier genutzt."

Geführte Fahrradtour zur Großbaustelle am Hauptbahnhof

Mona Müller, wien.at-Hauptbahnhof. Bei einer Führung mit dem Fahrrad konnten Interessierte dieses Gebiet genauer erkunden. wien.at-Bildungscampus, wo jetzt vor Kurzem auch der Spatenstich stattgefunden hat, die nächste Pause."

"1.100 Kinder, 200 Erwachsene, vorwiegend Lehrerinnen und Lehrer werden also hier, bei dem Erdhügel dort, eine neue Form von Unterricht machen. Dieser Bildungscampus ist deswegen so positiv bewertet, weil zum ersten Mal dieses klassische Schema, wie eine Schule auszusehen hat, aufgelöst wurde."

"Schlusspunkt wird dann sein das Bahnorama, wo noch einmal die Ausstellung zu sehen ist, der Turm gratis zu besuchen ist."

"So dann gehen wir ins Bahnorama auf den Turm."

Mona Müller, wien.at- möglich, der dieses Jahr seine siebte Saison bestreitet.

Von Innenstadt zu Innenstadt rauschen. Das ist mit den beiden Twin City Liners innerhalb von 75 Minuten möglich. Wer Bratislava bereisen möchte, kann einmal auf ein anderes Transportmittel umsteigen. Eines das für Wien gar nicht so üblich ist. Der niedrig gebaute Katamaran schafft die Strecke bei so gut wie jedem Wasserstand. Bis zu fünf Mal täglich können besonders begeisterte Bootsfahrer zwischen Schwedenplatz und der slowakischen Hauptstadt hin und her gondeln und die Angebote der jeweiligen Stadt auskosten.

Diese Angebote kann man unterschiedlich kombinieren, etwa mit einer Nacht in einem Hotel oder mit dem Nachtleben in Bratislava. In die Tickets involviert sind außerdem viele Vergünstigungen - sowohl in Bratislava als auch in Wien.

Rund 750.000 Fahrgäste haben die beiden Katamarane bislang hin und her befördert, und damit die Verbindung der beiden Städte und vor allem auch der Menschen intensiviert. Im Sommer laden die Familienwochen zum günstigeren Reisen mit dem Twin City Liner ein. Jeder zahlende Erwachsene kann ein Kind beziehungsweise einen Jugendlichen bis zum 18. Lebensjahr gratis mitnehmen.

Derzeit beträgt die Auslastung der beiden Schiffe 75 Prozent. Tickets können seit dem Vorjahr auch mobil via Smartphone-App gekauft werden.

Mona Müller, wien.at-Gebietsbetreuung Stadterneuerung für den 9., 17. und 18. Bezirk organisiert in den Sommerferien vier Kinderbuchlesungen in öffentlichen Parks und lädt alle Kinder, die ihre Ferien zu Hause verbringen, auf Abenteuerreise durch Raum und Zeit ein. Begleitet von Feen, Prinzen, Astronauten, Tigern und Haien geht’s gemeinsam durch den Büchersommer. Wer kriegt da nicht Lust weiterzulesen und ein Buch als Geschenk - gratis - mit nach Hause zu nehmen?

Archiv-Video vom 27.06.2012:
Bitte beachten Sie, dass die Inhalte (Termine, Kontaktmöglichkeiten,...) möglicherweise nicht mehr aktuell sind.

wien.at-TV - Aktuelle Sendung vom 29. Juni 2012

Folgende Themen erwarten Sie in dieser Sendung. Die U1 wird zwischen Schwedenplatz und Reumannplatz modernisiert und verlängert. Mit dem Fahrrad das Gelände beim Hauptbahnhof Wien erkunden - das ist bis Herbst möglich. Das MUSA feiert 5-jähriges Jubiläum und der Twin City Liner bringt Highspeed auf der Donau von Wien nach Bratislava und zurück.

Länge: 14 Min.
Produktionsdatum: 2012
Erstausstrahlung: 29.06.2012
Copyright: Stadt Wien

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Wiener Märkte digital

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Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

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Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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