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Mitschrift

Mona Müller, wien.at-TV: "Der Treffpunkt für alle RadfahrerInnen ist das Fahrradhaus gegenüber vom Rathaus. Ein vielseitiger Programm-Mix beinhaltet unter anderem monatlich stattfindende Cycle-Talks. Besonders wichtig für diese Abende sind der Austausch, die Diskussion und die Vernetzung der unterschiedlichen Fahrradkulturen in Wien."

Othmar Pruckner, trend - Das österreichische Wirtschaftsmagazin: "Wir wollen heute Fahrrad-Arbeitswelten ankurbeln, so heißt der Titel. Als ich eingeladen worden bin die Moderation zu machen, habe ich mir gedacht: Ob bei dem sperrigen Titel überhaupt Leute kommen, das ist eine offene Frage."

Und: Sie sind gekommen. "Fahrrad-Arbeitswelten", bei diesem Thema geht es um die Benützung des Fahrrads für Arbeitswege.

Martin Eder, Österreichischer Radverkehrskoordinator: "Ich bin reiner Alltagsradfahrer, ich komme jetzt nicht auf die großen Distanzen. Ich fahre fünf Kilometer ins Büro und da schaffe ich im Jahr 1.000 Kilometer. Ich bin momentan fremdbestimmt durch die Kinder."

Welche Vorteile bringt das Fahrrad für kleinere oder auch größere Unternehmen?

Anna Breitenberger, Grafikerin, MOTMOT Wien: "Ich bin Grafikerin und neben meiner Arbeit als Grafikdesignerin habe ich mit meinem Freund den MOTMOT-Shop in Wien, in der Kirchengasse, wo wir praktisch unsere eigenen Auftragsgeber sind, T-Shirts entwerfen und diese gleich vor Ort siebdrucken."

Diesen und ähnlichen Fragen hat sich der Cycle-Talk im Mai gestellt. Im Juni gilt das Motto dem Thema "Mit dem Rad zur Schule": Kann man Kinder mit dem Rad zur Schule fahren lassen? Am 21. Juni von 18 bis 20 Uhr sind alle Interessierten bei freiem Eintritt ins Fahrradhaus eingeladen.

Archiv-Video vom 30.05.2012:
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Cycle-Talks im FahrRADhaus

Der Treffpunkt für alle RadfahrerInnen ist das FahrRADhaus gegenüber vom Rathaus. Die Cycle-Talks bieten eine Möglichkeit zum Austausch und zur Diskussion.

Länge: 1 Min. 49 Sek.
Produktionsdatum: 2012
Erstausstrahlung: 01.06.2012
Copyright: Stadt Wien

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Enthüllung neue Pionierinnen

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Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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