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Mona Müller, wien.at-drei weitere Einrichtungen dazu. Das bedeutet 1.700 weitere Betreuungsplätze.

Sonja Wehsely, Gesundheitsstadträtin: "Die Kapazitätserweiterung ist so geplant, dass wir nach unserem heutigen Wissensstand davon ausgehen, dass wir dann alle Kinder, die das brauchen, sofort diagnostizieren können - wir haben derzeit Wartezeiten bis zu drei Monaten - und auch sofort mit der jeweils notwendigen maßgeschneiderten Therapie beginnen können."

Die Kosten für den Ausbau tragen Stadt und Wiener Gebietskrankenkasse zu gleichen Teilen. Insgesamt fallen 5,2 Millionen Euro an.

Sonja Wehsely, Gesundheitsstadträtin: "Das ist zusätzliches Geld, das wir in die Hand nehmen. Ich bin ganz überzeugt davon, dass jeder Cent, der hier eingesetzt wird, gut ist für die Kinder, viel Leid von den Kindern und Familien wegnimmt, aber auch wirtschaftlich sinnvoll ist. Denn das, was wir nicht in die Kinder im Kleinkindalter oder im Kindesalter investieren, das fällt uns auf den Kopf, weil es bei den Erwachsenen dann viel, viel mehr kostet und nicht zu so guten Erfolgen führt."

Mona Müller, wien.at-Projekt in der Triester Straße.

Ulli Sima, Umweltstadträtin: "Der Rohrstrang dort versorgt alleine 50.000 Wienerinnen und Wiener und ich muss den Wasserwerken wirklich ein Kompliment machen: Es ist sehr schnell und effizient in fünf Monaten über die Bühne gegangen, mit hauptsächlich unterirdischer Grabungsart haben wir wirklich versucht auch die Verkehrsbehinderung zu minimieren."

Für heuer sind 175 Rohrsanierungen geplant, darunter auch drei Großprojekte. Etwa am Gürtel, der in den kommenden drei Jahren in drei Abschnitten erneuert werden soll.

Ulli Sima, Umweltstadträtin: "Sie müssen sich vorstellen: Das ist ein Bereich, der sich - jetzt grob gesprochen - von der Alser Straße bis zum Westbahnhof bewegt."

Wolfgang Zerobin, Wiener Wasserwerke (wienXtra Spielebox ein zentrales Thema, daher können Kinder hier auch in regelmäßigen Abständen Computer- und Konsolenspiele im Rahmen von Workshops besuchen."

Jedes einzelne dieser Spiele könnten Sie zu Hause probieren. Die Spielebox verleiht im Winter montags bis samstags pädagogisch geprüfte Spiele für Groß und Klein.

Sonja Altrichter, wienXtra-spielebox: "Wir haben einen Online-Spielekatalog. Da sind alle 5.200 Spiele beschriftet, beschlagwortet. Man kann genau sehen: Welches Spiel ist auch hier? Und man kann diese Spiele dann sozusagen schon geplant, dann hier ausborgen. Man kann auch ungeplant kommen, fragen: Haben Sie was für jemanden, der gerade fünf geworden ist? Oder so."

Bis zu vier Wochen können die Spiele um zehn bis 25 Cent pro Tag entlehnt werden.

Das Programm der Spielebox geht über den Spieleverleih hinaus, regelmäßig gehen auch Veranstaltungen rund ums Spielen über die Bühne.

Sonja Altrichter, wienXtra-spielebox: "So zum Beispiel jetzt in den Semesterferientagen haben wir von 8. bis 11. im Rathaus die Spieltage. Nachmittags ganz groß den Festsaal nur für Kinder, Familien und zum Spielen. Wer im Rathaus unsere Spiele aktiv genießen möchte, nimmt bitte einen Ausweis mit, weil auch da haben wir ein Entlehnsystem, damit sich unsere Spiele nicht im ganzen Haus verirren."

Computer- und Konsolenspiele stehen im Zentrum bei den Games-Workshops in der Spielebox. Kinder zwischen sieben und zwölf Jahren haben hier die Möglichkeit, unter Aufsicht das Neueste an ferienspiel.at.

Archiv-Video vom 02.02.2012:
Bitte beachten Sie, dass die Inhalte (Termine, Kontaktmöglichkeiten,...) möglicherweise nicht mehr aktuell sind.

wien.at-TV - Aktuelle Sendung vom 3. Februar 2012

Folgende Themen erwarten Sie in dieser Sendung. Drei neue Therapiezentren sollen künftig doppelt so vielen Kindern wie bisher helfen. Das Wasserrohrnetz wird saniert und bringt drei Großbaustellen mit sich. Die Spielebox verleiht im Winter pädagogisch geprüfte Spiele für Groß und Klein.

Länge: 9 Min. 09 Sek.
Produktionsdatum: 2012
Erstausstrahlung: 02.03.2012
Copyright: Stadt Wien

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Wiener Märkte digital

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Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

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Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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