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Mitschrift

Mona Müller, wien.at- vergeben. Nachwuchs-Produzenten von ZIT: "Und hier setzt unsere Hilfestellung an, dass wir sagen: 'Okay, wir schauen einmal, wo die Qualität ist. Wir schauen, wo die guten Produkte sind und führen die dann an den Markt heran.' Und das beginnt schon sehr früh, indem wir die Jury-Mitglieder nicht nur mit Expertinnen und Experten bestücken, sondern durchaus mit potentiellen Kunden."

Animation: Für offene Wunden hast du Verbandszeug, für alles andere Medikamente. Aber du kapierst schnell, es gibt Verletzungen, da ist der Rettungssanitäter machtlos.

Wollens ned an Kaffee?

Claus Hofer, Technologieagentur ZIT: "Das ist, glaub ich, spannend. Sie von der Kreativität, von der Spontanität, vom Kulturellen auch - wenn sie es wollen - ins Wirtschaftliche hinein zu führen."

Dirk Stermann: "Es gibt 16 Preisträger. Wir haben eine Generalprobe gemacht vorgestern, die bis vor einer Stunde gedauert hat. Wir wissen natürlich, dass das für Sie zu anstrengend ist, weil es ja nur Stehtische gibt - 48 Stunden, das halten Sie wahrscheinlich nicht aus. Deswegen haben Grissemann und ich ganz schnell noch gearbeitet an einer .

Dirk Stermann: "Ist es grundsätzlich möglich, auch ein Wiener Linien, diverse Museen oder Schönbrunn.

Passantin: "Meine Schwester wünscht sich so Beyblades."

Passantin: "Bücher."

Passantin: "Meinem Mann ein Foto von mir."

Passantin: "Gutscheine."

Passantin: "Na ja, es ist alles Spielzeug."

Passantin: "Chocolates, Playmobil."

Passant: "Vielleicht ein Parfum."

Schenken Sie Zeitungs- oder Zeitschriftenabos, einen Ausflug oder ein gemeinsames Essen. Gehen Sie ins Theater oder zu einem Konzert. Schenken Sie ein Los.

Mona Müller, wien.at-Modeschule Hetzendorf, bei der Krankenanstalt Rudolfstiftung. Ich bin in der Personalstelle, also für die Ärzte, für alle Arbeiter zuständig."

Sandra Frauenberger, Frauen- und Personalstadträtin: "Wir haben auch in Zeiten der Wirtschaftskrise keinen einzigen Ausbildungsplatz eingespart. Wir haben 700 Lehrlinge in der Stadt selbst, wir haben 500 Lehrlinge noch zusätzlich in den Töchtern der Stadt und wir beteiligen uns mit dem Bund gemeinsam an einer Ausbildungsinitiative für über 4.000 Jugendliche. Das heißt, insgesamt ist das ein Programm für mehr als 5.000 Jugendliche in dieser Stadt, und das ist, denke ich, eine große Leistung."

Die Lehrlingsausbildungen der Stadt Wien setzen neben der Ausbildung auch auf eine Reihe von Zusatzangeboten.

Sandra Frauenberger, Frauen- und Personalstadträtin: "Das geht von Qualifikationen im Bereich des Konfliktmanagements bis hin zu Moderationstechniken. Weil es uns einfach darum geht, dass es auch eine hohe soziale Kompetenz gibt, die die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben, im Umgang mit den KundInnen und mit den BürgerInnen."

Lehrling: "Ich tu Akten protokollieren."

Lehrling: "Das heißt, wenn es eine Neuaufnahme ist, von Krankenschwestern oder eben Ärzten, dass ich mit denen das halt mach'."

Sandra Frauenberger, Frauen- und Personalstadträtin: "Die jungen Menschen haben in der Schule ein zusätzliches Angebot, um hier auch über ihre eigenen Erfahrungen zu sprechen, um Konflikte auszuräumen, um zu sehen: Wie kann man Konflikten auch anders begegnen? Wir haben aber auch ein sehr ambitioniertes Sprachenprogramm laufen, wo die Jugendlichen auch einen Auslandsaufenthalt machen können. Wir haben Rathausführungen. Die im Anschluss daran dann so ein Modul besuchen zum Thema 'Politische Bildung'. Also es gibt vieles, vieles an zusätzlichen Ausbildungsstandards, die wir eben mittlerweile anbieten."

Tischlerinnen, Gärtner, Druckvorstufentechnikerinnen oder Buchbinder - das Ausbildungsangebot der Stadt ist breit.

Veranstaltungstipp

Mona Müller, wien.at-Webflohmarkt der Stadt für Sie die Pforten geöffnet. Der Webflohmarkt ist für den Verkauf, Tausch oder das Verschenken von gebrauchsfähigen Gegenständen eingerichtet worden. Neu ist hier jetzt die Rubrik "Freizeitaktivitäten", wo sich Gleichgesinnte zu Interessensgruppen zusammenfinden können.

Archiv-Video vom 30.11.2011:
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wien.at-TV - Aktuelle Sendung vom 2. Dezember 2011

Folgende Themen erwarten Sie in dieser Sendung. Die Stadt Wien verleiht bereits zum dritten Mal den Content Award, eine Auszeichnung für Produzenten von Apps und Animationen. Weiters legen wir Ihnen Weihnachtsgeschenke, die sehr umweltfreundlich sind, unten den Christbaum und Wien setzt auf qualifizierte Lehrlingsausbildung.

Länge: 9 Min. 30 Sek.
Produktionsdatum: 2011
Erstausstrahlung: 02.12.2011
Copyright: Stadt Wien

Aktuelle Videos

Wiener Märkte digital

Wiener Märkte digital

Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

Enthüllung neue Pionierinnen

Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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